Samstag, 25.6., 13 bis 15 Uhr Demo in Düsseldorf, Theodor-Körner-Straße,
Tierrechtsorganisation „Die Eulen e.V.“:
Straßentiere – herrenlos und ohne Rechte
Hundertausende herrenlose Hunde und Katzen verdursten und verhungern auf den Straßen in Ost- und Südeuropa. Sie werden erschossen, vergiftet, erschlagen, erhängt und lebend in Müllverbrennungsanlagen geworfen. Dieses Horrorszenario spielt sich Tag für Tag auf den Straßen ab. Mutwillige Quälereien an unschuldigen Tieren, die nichts verbrochen haben, als zur falschen Zeit am falschen Ort geboren zu sein. Niemand hilft ihnen, wenn sie krank sind, angefahren oder halb tot geprügelt wurden. Tierschützer fordern schon lange, dass EU Geld bereit stellen, damit die Straßentiere kastriert und gekennzeichnet werden. Nur die Unfruchtbarmachung reduziert den Bestand. Die jahrzehntelange Tötung der Tiere hat gezeigt, dass der Bestand konstant hoch bleibt. Hilfe ist schon lange überfällig! Unsummen werden in der EU „verteilt“! Warum hilft man den Tieren nicht? Ehrenamtliche Tierschützer sind völlig alleine gelassen und stehen einer Aufgabe gegenüber, die sie nicht meistern können.
Wir fordern die Verantwortlichen der EU auf: Tut endlich was!
Verschließt die Augen vor den Tierquälereien nicht!
Autor:Antonietta Tumminello aus Duisburg |
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