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Von 1953 bis 1973 habe ich in Düsseldorf-Derendorf und in Düsseldorf-Heerdt gewohnt. Alle meine Berufsjahre habe ich in Düsseldorf verbracht.
Seit Anfang der 1970er Jahre bin ich in Ratingen-Homberg zuhause.
Düsseldorf hat einen besonderen Charme, wie wir bei den Fotosafari-Terminen immer wieder feststellen konnten. Die Fotosafari macht mir Spaß! Ich bin so oft wie möglich mit diversen Bridge-Kameras und einer Olympus-Spiegelreflex dabei.
Aber nicht nur wegen der Düsseldorfer Baustellen (2011-2012, sie bleiben uns erhalten... ) bin ich sehr froh, seit 1973 in Ratingen-Homberg zu wohnen.
Der Charme von Düsseldorf und der Zauber von Ratingen ergänzen sich übrigens wunderbar. Ich merke das immer wieder. Prima, in beiden Städten zuhause zu sein!
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Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder... Das gilt für dieses liebenswürdige Musik- und Tanz-Stück ganz sicher! Das war lustig und unterhaltsam! Das TV wurde etwas durch den Kakao gezogen, Hape Kerkeling weiß da gut Bescheid. Im Zweifelsfalle kann er ja Horst Schlämmer fragen... Die Fotosafari-Teilnehmer genossen den Abend sehr! Die Redaktion hatte uns zu diesem lustigen Musik-Ereignis eingeladen! Herzlichen Dank an die Redaktion! Jupp Becker hatte uns über eine Stunde vor Beginn der...
1.000 Bilder von der Kirmes zu schießen... das ist für die Fotosafari-Mitmacher kein Problem! Am Montag sind wir bei Tageslicht über die Kirmes gegangen. Ja, es hat ein wenig und dauernd geregnet. Den Familien mit Kindern schien es nichts auszumachen; den Büroteams, die am späten Nachmittag hinzukamen, auch nicht. Manche Schausteller taten mir Leid, aber alle die ich angesprochen habe, schienen mit dem bisherigen Gesamtergebnis nicht unzufrieden zu sein. Die abendlichen Spitzenzeiten sind gut...
Beikircher 14.7.2012 im Kommödchen Konrad Beikircher sprach im Kommödchen über die Zeit „Als die Strohhalme noch aus Stroh waren“. Er referierte sehr unterhaltsam über seine Kindheit und Jugendzeit in Südtirol. Dabei spielte er Gitarre und Klavier und sang dazu. Ja, der stimmungsvolle Abend hatte etwas sehr Besonderes. Zum Schluss des Abends kam er auf seine Wohngegend Beuel und den Großraum Köln zu sprechen, und er beschloss den Abend mit einem herrlichen Kölner Bonmot. Haben Sie Beikircher...
Wenn der 13. auf einen Freitag fällt, wird selbst ,,modern“ denkenden Menschen mulmig. In der christlich geprägten Welt stehen die Dreizehn und der Freitag in ganz besonderem Misskredit. Dagegen deuten Menschen in zahlreichen anderen Kulturkreisen die Dreizehn als Glückszahl. Unsere germanischen Vorfahren schätzten den Freitag als Tag der Liebesgöttin Freia. Die christlich-legendäre Überlieferung bietet für diesen Bedeutungswandel mehrere Erklärungen an: So sollen Adam und Eva an einem Freitag...
Ja, eigentlich wollte ich kurz vor Feierabend für eine Stunde die El Greco-Ausstellung besuchen und mir einen ersten Eindruck verschaffen um sie später (dank ArtCard) eingehender aufzunehmen. Vom Parkhaus konnte man nicht in den Kunstpalast gelangen, ich geriet durch einen irritierenden Hinweis nicht zum Ehrenhof, sondern in die Richtung Fischerstraße. So hatte ich Gelegenheit, die tolle Architektur des EON-Gebäudes zu fotografieren, was ich dann ausgiebig getan habe. Den El Greco-Besuch habe...
Zu meinen Foto-Plänen gehört seit langem das Thema "Schützensilber". Schneller als gedacht liess sich dieser Plan am Sonntag, den 2.7.2012, realisieren. Die Fotosafari des Lokalkompass führte mich nach Rath ins große Schützenzelt zum Derendorfer Krönungsball mit Zapfenstreich! Ein zu Herzen gehendes Erlebnis! Ich habe ein mir unvergessliches Fest erlebt, dessen Verlauf mir von Anfang bis Ende gefallen hat. Die Derendorfer Schützen haben mir/uns einen Abend mit lebendiger Programmfolge beschert....
Bei allen Teilnehmern der Fahrt möchte ich mich für die nette fröhliche Gesellschaft bedanken, Leute, Ihr wart alle eine Wucht! Ich bin immer noch erfüllt von den schönen Bildern, die wir im Dunkel über Oberkassel zu sehen bekamen und von der wunderbaren Abendstimmung unserer stillen Fahrt! Gut, dass wir nicht auf dem anderen Deck in der Disco-Abteilung gesessen haben! Herzlichen Dank an die Redaktion! Bernd Astromant Wir lesen uns PS: Wer braucht schon eine Einladung von der Queen? Bei allem...
Am Spätnachmittag geriet ich in einen kleinen Lebensmittel-Laden zwischen Florastraße und Friedrichstraße.*** Das geht ja schnell, dachte ich, es waren nur zwei Damen vor mir „dran“. Ich wollte nur ein paar Kleinigkeiten für einen Feierabend-Imbiß. Eine der Damen wurde rasch mit Butter und Gemüse versorgt, na also, ging doch rasch… Ich genoss die familiäre Atmosphäre des Ladens mit dem Duft nach frisch gebackenem Brot und der Prise Düsseldorfer Dialekt, die auf mich so heimelig wirkt obwohl ich...
Die Stadtverwaltung will zum wiederholten Male das Image des Bahnhofsvorplatzes aufpolieren. Mir fällt da ein Gedicht ein, das ich schrieb, als ich in der Nähe des Hauptbahnhofes arbeiten ging. MORGENLUFT ... Frühmorgens, wenn die Hähne krähen kann man am Bahnhof Typen sehen, die leben wie in einem Dschungel aus Fusel, Dunst und Markt-Gekungel. Da sieht man Dealer, die sich eilen rundum ihr Giftzeug zu verteilen an ihre Zombies, die bei Nacht durch Einbruchdiebstahl Geld gemacht. Die lassen...
Wer hätte das gedacht, dass meine Kamera nach 39 Bildern meldete: Speicherplatz nicht vorhanden! Der rasende Fotosafari-Amateur hatte keine Speicherkarte im Apparat... Aber, immerhin... schaut mal selber! Es kommt eine zweite Galerie mit den späteren Handy-Fotos... *gg*
Als die Fotosafari sich so langsam auflöste, holte meine liebe Chauffeurin mich wieder am Rheinturm ab. Wir gingen ins Savoy-Theater, um Sebastian Krumbiegel am Piano zu erleben. Ein Mann am Klavier…ein Sänger…ja, eine Legende! Sebastian Krumbiegel kenne ich nur im Zusammenhang mit der Vokalgruppe „Die Prinzen“ und als Autor und Interpret der Hits. Bruchstücke seiner Biographie hörte ich mal im Radio. Die bisherige Lebensgeschichte reicht von Gesang im Leipziiger Thomanerchor zum gefeierten...
„Mitverantwortlich“ für meine exzessiven Leseabenteuer war mein Geschichtslehrer Uhlmann, an den ich aus Gründen, die Ihnen als geneigtem gleich klar sein werden, eine lebhafte Erinnerung behalten habe. Verblüfft war ich mit 10-11 Jahren, als ich mir mit zwei Kameraden zusammen unschuldig eine Stunde „Nachsitzen“ bei ihm „einfing’“. Er bestrafte uns nicht wirklich, nein, er hielt uns eine knappe halbe Stunde fest und verwickelte uns in ein Gespräch über das Reiferwerden, das Erwachsenwerden,...
Der Import Zu den Sieben sprach Im Ostblock ein Vertrauter: Ihr solltet fort von hier, ab in die Westen-Welten! Doch war das wohl ein ganz Versauter. Der ließ nur den Moneten-Vorteil gelten. Er sprach von Wohlstand, Job und Geld Er war ein Super-Desperado Und schilderte die Städte-Welt. Als wäre sie ein El Dorado. Er diskutierte immer wilder Dass er was Gutes für sie hätte „Schaut sie euch an, die Fernsehbilder! Es geht euch gut dort, jede Wette!“ Sie blieben, was sie immer waren Schon sah´n...
WENN ... , JA, WENN ... (Bernd Schiele) Wenn alle Menschen Sternchen wären, dann wär’ die Welt nie dunkel. Überall gäb’s Sternenglanz und Milchstraßengefunkel. Ich hab’ entschlossen mich, zu strahlen als wäre ich ein Stern. Das kann ich nur, weil Freunde da sind! Bleibt mir erhalten, lest mich gern! Ich hab’ entschlossen mich zu pfeifen aufs Fremdbild, auf Konsumterror. So mancher mag das nicht begreifen. Manchem kommt es spanisch vor. Nur der, der Lichter in sich trägt, weiß sehr wohl was ich...
Wenn der 13. auf einen Freitag fällt, wird selbst ,,modern“ denkenden Menschen mulmig. In der christlich geprägten Welt stehen die Dreizehn und der Freitag in ganz besonderem Misskredit. Dagegen deuten Menschen in zahlreichen anderen Kulturkreisen die Dreizehn als Glückszahl. Unsere germanischen Vorfahren schätzten den Freitag als Tag der Liebesgöttin Freia. Die christlich-legendäre Überlieferung bietet für diesen Bedeutungswandel mehrere Erklärungen an: So sollen Adam und Eva an einem Freitag...
Als der Blödwerbungs-Text mit dem Slogan "Geiz ist geil" anfing, habe ich mich mit dem Thema Todsünden auseinandergesetzt. Was ist das denn eigentlich? Todsünde...? Todsünden Völlerei Das meint ungemäßigtes Verlangen nach Speise und Trank, sie ist eine der Quellen und Wurzeln der Fettleibigkeit und Bequemlichkeit. Sie nimmt in unserer Zeit mit Fastfood und Couch-Potatoes erschreckendes Ausmaß an. . Wollust Das ist nicht die Suche nach Zärtlichkeit und auch nicht das paarweise Einander-Begehren....
Der Schmetterling als Wappentier Der Schmetterling, so glaube mir, das ist ein ganz besonderes Tier! Man sieht ihn nur flattern und wie er beschwingt sein Leben zwischen den Blumen verbringt. Er ist mal hier, mal dort zur Stelle und – alles in allem – ein flotter Geselle! Kohlweisling und der Admiral haben Nerven wie aus Stahl und konnten durch schwungvolles Schweben die Dinosaurier überleben. Von Schmetterlingen und von Sternen kann der Mensch so manches lernen. Der Sterne Welt ist hell und...
Apfelweintorte oder Apfel-Wein-Torte Zutaten Mürbeteig 200 g Mehl 1 TL Backpulver 1 Päckchen Vanillezucker 1 Ei 80 g Zucker 125 g Butter Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten. Springform ausfetten und mit dem Mürbeteig auslegen. Teigrand etwas nach oben ziehen. Belag: 1 kg säuerliche Äpfel (z. B. Boskop) 250 g Zucker 0,25 l trockenen Weißwein (wir nehmen „Erben Spätlese“ aus dem Supermarkt, lecker!) 2 Päckchen Puddingpulver Vanille-Geschmack (zum Kochen) 2 Becher Schlagsahne 1 Päckchen...
Mögen die Bilder Bände sprechen! Das Zusammenspiel zwischen Redaktion und dem Wetterfrosch klappte hervorragend, der Tag war rundherum super! Schön, dass wir uns alle was zu erzählen hatten! Beste Grüße an alle Beteiligten! Bernd Schiele Wir lesen uns
Der Konzert-"Abend" begann schon um 17.00 h, eine ideale Anfangszeit für die, die nach dem Konzert noch ein bißchen Altstadt genießen wollen. Dem Robert-Schumann-Saal bin ich/sind wir seit langer Zeit treu, weil die Veranstaltungen wie Roger Willemsens Abendplauderei oder WDR-Big-Band mir/uns sehr gut gefallen. Ein besonderer Leckerbissen sind Veranstaltungen wie beispielsweise die mit dem Engstfeld/Weiss-Quartett. Dieses Quartett und der gut gelaunte Dr. Wolfram Goertz (RP) ergänzen sich gut...
Besuch des Fotografen Quelle www ... Zum Thema „Miteinander reden und einander zuhören“… Wenn Frauen den Männern ins Wort fallen ... ...und sie nicht aussprechen lassen … *ggg* Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten. Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."...
ArtCard Das lebhafte Kulturleben von Düsseldorf wird durch die Stadtverwaltung etc. bestens unterstützt. Mich haben u. a. die vorbildlich organisierten Düsseldorfer Kunstausstellungen seit meiner Schulzeit interessiert. Dank Fa. EON und anderer Sponsoren bietet die Stadt ein sehr lebhaftes, abwechslungsreiches Programm, das seinesgleichen sucht. Es gibt Ausstellungen, die ich gern zwei- bis dreimal besuche. Die überwältigenden Eindrücke sind manchmal nicht anders zu verarbeiten. Das betrifft...
Ja, wir waren eine Rasselbande, als ich mit 7 Jahren 1953 in der Schule Essener Straße eingeschult wurde. Ich erinnere mich an Frau Doering, eine ruhige sympathische Person. Sie weckte in uns Freude an der Schönschrift und machte uns neugierig auf Leseerlebnisse. Ich konnte schon lesen, das hatte mir meine Oma beigebracht. Meine drei Monate Dorfschule kurz vor der Flucht hatten dazu nichts beigetragen. Mein fliessendes Lesen führte sie auf ihren Unterricht zurück. Nun ja… Der lieben Person...
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