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LK kennt meinen derzeitigen Wohnort, der auch am Rhein liegt, nicht. \r\nDa mein Herz in Düsseldorf verblieben ist habe ich das "Dorf" gewählt. \r\n\r\nUnter dem Motto "Ein Mann geht durch die Stadt" habe ich bereits einiges veröffentlicht und werde es auch hier versuchen.
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Es ist der Bahnsteig eines deutschen Fernbahnhofs. A bisserl futuristisch, aber vielleicht macht genaus das den Wiedererkennungswert aus. Wo befindet sich dieser Bahnsteig? PS: Nicht in NRW, so viel sei verraten.
Zuweilen, wenn der Weg das Ziel ist und der Mann nicht alleine durch die Stadt geht, kommen Details an´s Licht die nomalerweise nicht wirklich sichtbar sind. In diesem speziellen Fall danke ich meinem Freund Roger Sponheimer, ohne den mir diese Sicht der Dinge verborgen geblieben wäre.
Sonntag, 10. Februar anno Domini 2013. Wir befinden uns irgendwo im Oberbergischen, es ist klar, kalt und der Himmel ist ebenso Blau wie der Sonnenschein echt ist. Ganz nebenbei ist es aber saukalt......
Es sind keine Gaslaternen die ich im Juli letzten Jahres aufgenommen habe. Es ist ein Ensemble von "Retro-Leuchtkörpern" die einen kleinen Park verschönern.
Es sind die Zufälle im Leben. Da war dieser Doppeldecker und ich hatte die "lange Tüte" an der Kamera. Aber selbst mit einer Brennweite von 300mm waren keine wirklich guten Aufnahmen zu machen. Ich sehe es als Spielerei.
Death of a Clown sollte ursprünglich ein Beitrag der Reihe „Ein Mann geht durch die Stadt“ sein. In Anbetracht der Ernsthaftigkeit wurde nicht daraus. Gefunden habe ich dieses Kunstwerk auf dem Gelände des ehemaligen Stadtkrankenhauses, das heute der Öffentlichkeit als Grünanlage und Park zur Verfügung steht. Geschadet hat es dem Weidenbaum offensichtlich nicht, da er jedes Jahr neu treibt und Blätter trägt. Ich möchte es nicht als Denkmal ansehen, habe aber an diesem Tag das "denk mal"...
So war er, dieser Freitag am 11. Januar 2013: Ein sonniger, wonniger Tag. Zugegeben, die Temperatur mit wenigen Grad über der Null war nicht gerade wonnig. Aber die kalte, klare Luft und das schon legendäre Himmelsblau von Worms luden geradezu zu einem kleinen Gang durch die Stadt ein. Hier eine kleine Auswahl der dabei entstandenen Bilder:
Es war ganz klar einer „dieser Tage“. Eingeladen zu einem Fest, anlässlich eines 50. Geburtstages, machte ich mich (als §Nichtbesitzer“ eines Kraftwagens) unter Zuhilfenahme von Bahn und Bus, auf eine kleine Reise. Vom Worms nach Ludwigshafen ist ja nicht die Welt, könnte man meinen. In Echt ist dann aber immer noch der Weg von und zum Bahnhof hinzurechnen. und da kommen leicht eine Stunde und mehr für die relativ kurze Strecke zusammen. Mein Ex-Eheweib hatte mich gebeten noch kurz etws zu...
Es war einer dieser klassischen Gänge durch eine Stadt, bei der ich Türen in Grün fand. Mein Dank geht hier an Roger Sponheimer der mich in die Gegend "führte" um mir diese Einblicke in das Oberbergische zu ermöglichen. Viel Spaß beim Anschauen.
Der Begriff Donnervogel (englisch: Thunderbird) stammt aus der nordamerikanischen indigenen Mythologie, die dieses Fabelwesen als einen gewaltigen und mächtigen Vogel sieht. Er ist eines der wenigen Elemente der indianischen Mythologie, die bei praktisch allen indigenen Völkern Nordamerikas zu finden ist. Viele Totempfähle zeugen davon. In der Sprache der Lakota heißt dieses Fabelwesen „Wakinyan“, was so viel wie „heilige Schwingen“ bedeutet. Die Spannweite seiner Flügel soll die doppelte Länge...
Es war mal wieder an der Zeit etwas auszumisten und zu sortieren. Auch wenn diesen Aktionen, in den meisten Fällen, unmittelbar nach einem photographischen Ausflug mindestens ein Drittel der geschossenen Aufnahmen zum Opfer fallen so hat meine EOS in den letzten neun Monaten doch einen Bilderberg von ca. 5000 auf einer der Festplatten geschaffen. In einer schlaflosen Nacht fiel mir dann das „Margritli“ auf. Eigentlich ist das Bellis perennis ein unscheinbares Blümlein. Aber nicht umsonst nennt...
Wenn aus den Fundstücken Sammelsurien werden braucht es meist keine Worte mehr. Heute sollten die Bilder nicht für sich selbst „sprechen“ Ich habe mir die Freiheit genommen die eine oder andere Erklärung zu geben. Viel Spaß beim anschauen.
Der Herbst zeigte mir viele der schönsten Weinorte, die allesamt in dem Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" die besten Chancen hätten. In einem dieser Orte geriet ich dann allerdings in eine "Ecke" die diesem Bild in keinster Weise entsprach. Da war der Verfall offensichtlich und auch der Straßennahme Grabengasse hatte dadurch seinen Sinn. Kommen sie mit mir und sehen sie sich das, was ich da sehen konnte, mit mir an. Alles wird gut....
Die Kommentare zu meinem Beitrag "HIGH DYNAMIC RANGE, Fluch oder Segen?“ haben mich dazu veranlasst mich diesem Thema noch einmal zu widmen. Um Bilder in HDR-Qualität zu erreichen muss man nicht unbedingt mehrere Aufnahmen, unter Zuhilfenahme eines meist sehr kostenintensiven Programms, miteinander "verquicken". Es geht auch mit PICASA, wenn man die Möglichkeiten dieses Bildbearbeiters entsprechend "sparsam" einsetzt. Ein erstes Beispiel hier: Der "Opener" dieses Beitrags wurde mit dem Handy...
Vielleicht möchten Sie mich begleiten, bei einem kleinen Spaziergang durch einen Weinort in Rheinhessen? Eimsheim, nach eigener Aussage über 750 Jahre „alt“ ist ein schöner Ort und insbesondere die Menschen sind freundlich und offen. Hier fühlt sich „der Mann“ nicht als Eindringling oder fremd. Es finden Gespräche statt und so gut wie niemand hat auf die Frage: „darf ich hier photographieren“ mit NEIN geantwortet. Hier geht "der Mann" durch ein Dorf und immer wenn der Panoramablick nicht...
HIGH DYNAMIC RANGE ist eine Art der Bildabarbeitung die durchaus Sinn machen kann. Wenn sie allerdings „übertrieben“ eingesetzt wird auch das Ergebnis verschlimmbessern kann. Ich habe hier mit dieser Technik etwas gespielt und bin mir dem was dabei heraus kam nicht unbedingt zufrieden. Den Versuch war es auf jeden Fall wert, oder?
Bahnsteige üben eine gewisse Faszination aus. Nicht nur, dass dort herzzerreißende Abschiede stattfinden. Nein, sie sind auch ein Ort der Begegnung und des Wiedersehens. Manchmal erzählen sie sogar Geschichten.
Wie oft sind Sie in den letzten Tagen an einem Denkmal vorbei gegangen und haben sich keine Gedanken darüber gemacht? Schon das Wort Denkmal löst in mir ein Unbehagen aus. Eigentlich (noch so ein blödes Wort) sollte man "mal denken". Aber wer tut es? Denk mal! Ein Leerzeichen kann da Welten bewegen, oder? Natürlich ist der Tronjer, der in Worms am Rheinufer sein „Denkmal“ gesetzt bekommen hat, ein Hinkucker. Deshalb habe ich Ihn bewusst in Impressionen gepackt. Der Anker und die alte,...
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