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Ich bin im schönen Düsseldorf geboren, lebe in Meerbusch, radle aber gern und oft über den Rhein in die Stadt. Dort - natürlich auch anderswo - fotografiere ich alles, was mich interessiert: Kunst, Architektur, Natur...Da ich mich beruflich mit Kunst beschäftige, schreibe ich zu den Fotos gern kleine Reportagen mit den entsprechenden Informationen.
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Mitten in der Altstadt Er liegt unauffällig zwischen Grabbeplatz und Ratinger Straße, ist nach dem großen Maler Paul Klee benannt, der Anfang der 1930er Jahre an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrte, bis er von den Nationalsozialisten entlassen wurde und ... wartet mit einigen Überraschungen auf: Kunstwerke, ein Stück Stadtmauer von 1384 und sogar ein Miniwäldchen aus weißen Himalaya-Birken. Der Platz hinter dem Eingang zur Kunstsammlung K 20 wurde zur Neueröffnung des Museums 2012...
Noch mal Riesenrad... Nach den zahlreichen großartigen Fotoberichten über das Wheel of Vision, das bis zum 13. März auf dem Corneliusplatz in Düsseldorf steht, möchte ich noch ein paar Eindrücke von unserem "konspirativen" Treffen zeigen - DANKE Christoph! Doppelt und dreifach Es war immerhin so inspirierend, dass ich neben den allseits bekannten noch ein paar neue Ansichten beitragen kann. Viel Freude beim (wiederholten) Foto-Spaziergang rund ums Riesenrad!
21. Februar 2016 - Ein historischer Moment für Düsseldorf Nach mehr als 15 Jahren Planung geht die neue U-Bahn, die Wehrhahn-Linie, in Betrieb. Nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern auch, wie so gerne beschrieben, eine Punktlandung ohne Pleiten, Pech und Pannen. Dafür kann man allen Beteiligten nur gratulieren und ein ganz großes Lob aussprechen. Erlebnisräume Am Vortag der Eröffnung draußen strömender Regen - drinnen U-Bahn-Fahren kostenlos im Drei-Minuten-Takt - eine wunderbare...
Bäume im Wasser Es ist offiziell kein Hochwasser, aber wer in dieser Woche über die Oberkasseler Brücke in die Stadt fährt, stellt fest: Die Bäume auf den Rheinwiesen haben schon nasse Füße. Die Fähre von Meerbusch-Langst-Kierst nach Kaiserswerth hat ihren Betrieb eingestellt, soll aber am Sonntag wieder fahren. Ich habe ein paar Eindrücke von "Düsseldorf am Rhein" festgehalten. Allerdings ist für die nächsten Tage wieder viel Regen angesagt, schau'n mer mal - und trotzdem schönes...
Das Wheel of Vision auf dem Corneliusplatz ist ein wirklicher Eyecatcher und wurde hier auch schon mehreren großartigen Fotoberichten von Helmut Krüßmann, sowie von Bruni Rentzing und Rudi Simon vorgestellt. Und die Fahrt mit dem Riesenrad (mehr dazu hier) ist erst recht ein Erlebnis, besonders bei strahlend blauem Himmel. Auch rundherum gibt es immer wieder neue interessante Impressionen, von denen ich noch mal einige zusammengestellt habe. Ich wünsche viel Freude bei dem kleinen...
Und wieder lockt das Riesenrad Die Fahrt im Wheel of Vision bei strahlendem Sonnenschein ist ein goßartiges Erlebnis. Der Kö-Bogen und seine Umgebung erscheinen aus einer völlig neuen Perspektive. Das Gastspiel des Riesenrads auf dem Corneliusplatz ist einmalig und dauert noch bis zum 6. März 2016. Ein einmaliges Erlebnis Nach Eröffnung der neuen U-Bahnlinien und nach Abschluss aller Bauarbeiten wird nämlich der Corneliusplatz wieder in seiner alten Form als Grünanlage hergerichtet. Mit 7.50 €...
Karnevals-Stimmung? Sturmtief Ruzica hat den Jecken, die sich auf den Düsseldorfer Rosenmontagszug gefreut hatten, die Karnevalsstimmung ganz schön vermiest - aber es gab es an Karneval trotzdem stimmungsvolle Bilder, nur anders, als viele es sich vorgestellt hatten. Die Alternative: Ein Spaziergang durchs Feld bei Sonne, Wolken und Wind - und Vorfreude auf den Ersatztermin, denn der Zug soll wohl bald nachgeholt werden! Ich wünsche allen noch schöne Karnevalstage und würde mich freuen, wenn...
Rote Füße, blaue Füße Diese kuriosen Füße stehen nicht nur an Karneval hier: Wer durch Bilk kommt, durchfährt kurz nacheinander gleich zwei Kreisverkehre und wundert sich: An der Himmelgeister Straße/Moorenstraße steht ein orange-roter Riesenfuß mit "Henkel" auf einem Betonsockel und wenige 100 Meter weiter am Merowingerplatz baumeln an roten und blauen Ketten 165 entsprechende kleinere Füße. Happening zur Eröffnung Die Initiative zu den Fußgängerskulpturen geht auf Till Hausmann zurück, der...
Prachtstraße, Luxusmeile: Was gibt es da noch zu entdecken? Sie ist knapp 1000 Meter lang, gehört zu den bekanntesten Einkaufsstraßen in Deutschland und gilt als Flaniermeile der Reichen und (mehr oder weniger) Schönen. Hier kann man problemlos viel Geld ausgeben, wenn man es denn hat... Die andere Königsallee Es gibt aber auch die "andere" Königsallee: Viel Grün und so manches Kunstwerk. Der Stadtgraben wird von der Düssel gespeist und von Platanen gesäumt. Hier tummeln sich Enten, wachsen im...
Fast gäbe es ihn nicht mehr... ...und es wär schade um den Salzmannbau gewesen. Er zeigt, was aus einer Industriebrache werden werden kann: Bürgerhaus, Kunstraum, Ateliers, Jazz-Schmiede, Café: Das Hauptgebäude der Jagenberg-Fabrik hat sich nach 1984, als die Firma nach Neuss zog, zu einem lebendigen Stadtteilzentrum für fast 40.000 Bilker entwickelt. Die Neueröffnung fand 1994 statt. Auf dem Gelände entstanden außerdem Sozialwohnungen für rd. 2000 Menschen, nachdem 1984 drei ehemalige...
Eines der schönsten Wasserschlösser im Rheinland lockt ab März wieder mit Schlosskonzerten, im Mai mit der Gartenausstellung "Gartenlust" und im September schließlich mit der Illumina, der abendlichen Beleuchtung von Schloss und Park. Doch auch ganz ohne Events lohnt sich der Ausflug nach Jüchen, so wie am ersten Sonntag des neuen Jahres. Seit mehr als 900 Jahren im Besitz der Familie zu Salm-Reifferscheid, wurden Schloss und Park 1999 durch eine Stiftung zu einem Zentrum für Gartenkunst und...
Licht und Schatten Wunderbares Wetter lockte in die Stadt, zu bekannten und weniger bekannten Plätzen. Ich habe ein paar Impressionen gesammelt und würde mich freuen, wenn Ihr mich auf meiner Fototour begleitet. Infos gibt es bei den Bildunterschriften.
Fotokalender 2016 Das Neue Jahr ist da...und Familie und Freunde haben ihn schon, den Fotokalender 2016 - natürlich auf Hochglanzpapier! Den Lesern des LK und allen Freunden im LK stelle ich ihn hier vor und wünsche viel Spaß beim Durchblättern. Ich bedanke mich für die netten Kontakte und die zahlreichen interessanten und anregenden Beiträge und wünsche allen ein gutes, gesundes und friedliches Jahr 2016! JANUAR - Kran von 1893 im Medienhafen FEBRUAR - Wintertag im Medienhafen MÄRZ - Blick vom...
Düsseldorf: An den Tagen zwischen den Jahren... Sonnige Tage, die Weihnachtsmärkte verschwinden, es gibt noch viele schöne Tannenbäume überall in der Stadt, die Hektik ist vorbei, aber die Spannung bleibt. Die Zeit scheint bis Silvester irgendwie still zu stehen. Ich habe ein paar Eindrücke gesammelt und würde mich freuen, wenn Ihr mich auf meiner Fototour durch Düsseldorf begleitet.
Jetzt ist es (fast) soweit: - Wir haben die Weihnachtsmärkte im Frühjahrs-Outfit genossen - Die Einkäufe sind (hoffentlich) erledigt - Warten auf das Christkind: In den Kirchen werden die Krippen aufgestellt - Und auch zu Hause ist es weihnachtlich Ich wünsche allen Lesern und besonders den vielen netten Menschen, mit denen ich in diesem Jahr im LK oder auch persönlich Kontakt hatte, ein schönes Weihnachtsfest!
Ein Geheimtipp ist der Tempelgarten des EKO-Hauses der japanischen Kultur in Niederkassel auch im Winter. Wenn die Blüte vorbei ist, erscheinen Natur und Architektur in anderem Licht und die geometrisch-klaren Strukturen der Bauten treten klarer hervor. Der japanische Steingarten Wie die großen Tempelanlagen in Japan ist der Garten als Prozessionsweg angelegt: Eingangstor, Reinigungsbecken, Glockenturm, Totengedenkstätte, Steinlaternen und natürlich der Tempel selbst, der einzige buddhistische...
Schmal, elegant und extravagant Allein oder in Begleitung von Schauspielhaus und Libeskind-Bauten, vom Hofgarten aus gesehen oder vom Gustav-Gründgens-Platz, als Spiegelbild oder Kulisse für Weihnachtsmärkte - das Dreischeibenhaus macht immer "bella figura". Ein genialer Entwurf Das 97 Meter hohe Dreischeibenhaus ist ein Highlight moderner deutscher Architektur. Im Auftrag der Phönix-Rheinrohr AG entwarfen Helmut Hentrich und Hubert Petschnigg (später HPP) das Hochhaus, das 1960 fertiggestellt...
Mit Haniel-Garage, Rochuskirche und Mannesmann-Hochhaus profilierte sich Paul Schneider von Esleben als einer der führenden Architekten der Nachkriegsmoderne in Düsseldorf und Deutschland. Zum 100. Geburtstag wurde (und wird) sein Werk in mehreren Ausstellungen gewürdigt. Eine Schule als Gesamtkunstwerk Bei der 1961 eröffneten Rolandschule orientierte PSE sich wiederum an der Bauhaus-Architektur, speziell am Modulsystem Ludwig Mies van der Rohes. Es entstand eine klar gegliederte, geometrische...
Ende November, blauer Himmel Da kann man sich in diesen Tagen noch einmal aufs Radl setzen und von Meerbusch über Oberkassel nach Düsseldorf fahren, sehen, was sich in der Stadt tut, die neuen Weihnachtsmärkte begutachten und an den Lieblingsplätzen die Sonne genießen (und Fotos machen)! Und wenn man auf dem Rückweg durchs Feld noch einen wunderbaren Sonnenuntergang erlebt, ist das Novemberglück vollkommen. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich auf meiner Tour begleitet. Infos zu den Gebäuden...
Neue Aufgaben, neue Lösungen Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen auf die Architekten in Deutschland immense Aufgaben zu: Wohnungsbau, Erstellung von Infrastruktur und bald auch die Herausforderung duch den steigendem Autoverkehr. Dazu gab es sehr unterschiedliche Positionen, die in Düsseldorf im "Architektenstreit" eskalierten: Friedrich Tamms, der im Dritten Reich für Albert Speer gearbeitet hatte, wollte mit gleichgesinnten Kollegen seine in der damaligen Zeit entwickelten Vorstellungen von...
Riesenrad und Trikolore Wer in diesen Tagen zum Burgplatz kommt, findet überall Zeichen der Solidarität nach den Terror-Anschlägen von Paris. Die Nabe des Riesenrads trägt die französischen Farben und das Rad selbst leuchtet abwechselnd blau, weiß und rot. Ein Symbol der Solidarität Für eine Gedenkveranstaltung am vergangenen Mittwoch stellte Schausteller Oscar Bruch den kleinen Eiffelturm, den man vom französischen Dorf auf der Rheinkirmes kennt, neben dem Riesenrad auf - ein starkes Symbol...
Ikonen der Architektur In den 1950er Jahren entwarf Paul Scheider von Esleben in Düsseldorf einige Bauten, die international für Furore sorgten. Dazu gehört das Mannesmann-Hochhaus von 1954-58. Es war der erste "Wolkenkratzer" Düsseldorfs und gleichzeitig Sinnbild des deutschen Wirtschaftswunders nach dem Zweiten Weltkrieg. Heute nimmt sich das Hochhaus mit seinen 24 Geschossen und knapp 90 Metern Höhe zwar eher bescheiden aus, aber das elegante schlanke Gebäude ist von der Düsseldorfer...
Wieder eine Premiere Im Oktober feierte der Kö-Bogen seinen zweiten Geburtstag und der ehemalige Jan-Wellem-Platz entwickelt sich immer mehr zum Treffpunkt: Nach dem Open-Air-Kino im Sommer und den kulinarischen Ungarn-Tagen ist jetzt zum ersten Mal der Weihnachtsmarkt mit Eislaufbahn neben dem neuen Tunnel geplant. Die ersten Buden sind schon aufgebaut. Spiegelungen und Lichtspiele In den vergangenen schönen Herbstwochen erstrahlte der Kö-Bogen am Hofgarten in allen Farben. Die Architektur...
Das "heilige" Köln Auch bei einem Kurztripp nach Köln führt kein Weg - oder fast jeder Weg! - am gotischen Dom vorbei, der bekanntlich erst im 19. Jahrhundert vollendet wurde. Nicht weniger bedeutend ist der einmalige Kranz von zwölf romanischen Kirchen in der Stadt - das "Heilige Köln" lässt grüßen. Neben den Domtürmen beherrscht der schöne romanische Vierungsturm von Groß St. Martin das Kölner Rheinpanorama. Groß St. Martin Das Benediktinerkloster mit dem Kleeblattchor entstand 1150 bis 1240...
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