Ungläubige Augen bei der Bescherung

Werbegemeinschaft Eller macht Kinder glücklich
  • Werbegemeinschaft Eller macht Kinder glücklich
  • hochgeladen von Peter Frank

Werbegemeinschaft Eller beschenkt über 80 Kinder

Ja ist denn schon Weihnachten, haben sich die Kinder aus dem Stadtteil Eller gedacht, als sie vor den vielen Geschenken, die aufgestapelt vor dem Eller Rathaus ihrer Aushändigung harrten. Die Werbegemeinschaft Eller hat bereits zum 4. Advent viele Kinder glücklich gemacht. Die ungläubigen, jedoch glückseligen Augen bei dieser Bescherung haben den großen Aufwand vergessen gemacht. „Ich hätte nie gedacht, dass dies so eine Menge Arbeit macht“, gesteht Vorstandsmitglied Gabi Hofer!
Angefangen hat es auf dem Weihnachtsmarkt im Zelt der Werbegemeinschaft. Hier sollten die Kinder ihre Wünsche malend zu Papier bringen. Die Wünsche waren so realistisch, dass sich die Mitglieder der Werbegemeinschaft spontan entschlossen, die Kinder zu Weihnachten zu beschenken. „Wir haben 90 Mitglieder, sodass ein jedes die Patenschaft für ein Geschenk übernehmen sollte“, so Hofer. Ihr Telefon und PC stand nunmehr nicht mehr still und es musste organisiert, verteilt, festgelegt und zugeteilt werden. „Die Wünsche waren so unterschiedlich, wie die Kinder selbst“, gibt die Unternehmerin an. Da wollte Johanna ein Filly Witchy Schloss, Jaqueline ein Nitendo 3D, Mara ein Disney Monopoly oder Giorgio ein Fahrrad oder einen Rasenmäher. Der Praktiker wie Otto wünschte sich einen Bohrer und Niklas ein Mikrophon. Gabi Hofer fand dies alles machbar, zumal das ein oder andere bescheidene dabei war, wie etwa eine warme Mütze. „Nur bei der X-Box haben wir einen Riegel vorgeschoben“, führt das Mitglied der Werbegemeinschaft aus. So waren am Sonntagmorgen die Erwartungen groß. Niklas, der sich das Mikrophon gewünscht hat, war bereits morgens um sieben Uhr schon hellwach. Seine Eltern weckte er aus dem Tiefschlaf, um ja nicht zu spät zu kommen. Brav und aufgereiht standen die fast 100 Kids vor dem Geschenkestand und rieben sich die ungläubigen Augen: Scheint das alles wahr zu sein? Und in der Tat schritten die Mitglieder, nachdem Willi Walgenbach ein Lied angestimmt hatte, zur Tat und jedes Kind erhielt die ersehnte Barbie, das Piratenboot, das Malzeug, die Mütze, sogar einen Ring mit Glitzersteinen und Niklas sein heißersehntes Mikrophon, dass er nun schnell ausprobieren möchte. Im Übrigen hatte sich auch der Rheinbote an dieser Geschenkeflut beteiligt und Antony erhielt seine geliebten Starwarsfiguren R2-D2 und C-3PO. Den jedoch größten Coup landete Florian, der eine komplette Carrera-Bahn mit nach Hause nahm. Bei soviel Vorfreude ist es nun leicht, bis zum Heiligen Abend auszuhalten.

Autor:

Peter Frank aus Düsseldorf

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.