LVeBB - Der Landesverband
Der Sprecherrat des Landesverbandes für ehrenamtliche Betreuer und Bevollmächtigte Nordrhein-Westfalen hat auf seiner Jahresmitgliederversammlung im November 2012 in Bocholt eine positive Bilanz seiner bisherigen Tätigkeiten gezogen.
Vor drei Jahren ist der Landesverband mit der ehrenamtlichen Verbandsarbeit gestartet. Das Ziel ist die Unterstützung der ehrenamtlichen Betreuerinnen/Betreuer und der Bevollmächtigten bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe. Deshalb stand die soziale Netzwerk-Arbeit mit Personen und Stellen in diesen drei Jahren im Vordergrund. Im Focus aller Bemühungen des LVeBB stand und steht der Mensch.
Der LVeBB ist Mitglied im Betreuungsgerichtstag e.V. und hat regelmäßig unter anderem an dem Betreuungsgerichtstag-West in Bochum teilgenommen. Ferner ist er aktiv in der neuen Überörtlichen Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen in Nordrhein-Westfalen vertreten.
Der Landesverband bietet, so der zuständige Sprecher für die Verbandskommunikation, Neithard Kuhrke, allen Betreuungsbehörden und Betreuungsvereinen Hilfen bei der Umsetzung beim Auf- und Ausbau geeigneter Beratungs- und Unterstützungsstellen an. Es geht darum, dass in allen Behördenbezirken in NRW gleiche Standards vorherrschen.
Künftiger Schwerpunkt
Der nächste Arbeitsschritt wird daher die Gründung von weiteren Stützpunkten in NRW sein.
Sprecherrat weiter im Amt
Bei den Wahlen zum Sprecherrat gab es keine Veränderung. Der gesamte Sprecherrat wurde einstimmig wiedergewählt: Mechthild Mehrholz (Ahaus), Gustav Arnold (Bocholt), Klaus Konopka (Borken), Bernd Wessel (Borken), Ulrich Görris (Korschenbroich, Klaus von der Horst (Raesfeld), Margreth Welter (Rhede) und Neithard Kuhrke (Wesel).
Autor:Neithard Kuhrke aus Wesel |
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