Düsseldorfer Verkehrssicherheitstag lädt heute zum Mitmachen ein

Ausstellungs-Autos und ADAC-Zelte haben unter der Rheinkniebrücke wetterfest Stellung bezogen.
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Seit Montag wird Schülern in der ADAC Verkehrswelt die verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr nähergebracht. Am heutigen Mittwoch können Interessierte beim Verkehrssicherheitstag vieles ausprobieren.

Erstaunen, Gelächter, nachdenkliche Miene – die Reaktionen der Schüler auf die Simulation von Alkoholeinfluss hat buchstäblich viele Gesichter. Seit Montag sind Schulklassen der achten bis zehnten Klassen zu Besuch in der ADAC Verkehrswelt am Johannes-0Rau-Platz vor dem Apollo Varieté.

In fünf verschiedenen „Themenzelten“ werden die Jugendlichen in den Bereichen „Motorik und Wahrnehmung“, „Kommunikation“, „Toleranz“, „Selbstwert“ sowie „Verantwortung“ für eine gelungene Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet. Die Aufgabenstellungen sind spielerisch aufgebaut und für die Teilnehmer praktisch erlebbar.

„Frühzeitige Verkehrserziehung ist wichtig“, freut sich Günter Heymanns vom Rallye Touring Club (RTC) 79 Düsseldorf über die in diesem Jahr über fünf Tage hinweg stattfindende Kooperation mit dem ADAC. Der eigentliche RTC-Motorsport- und Verkehrssicherheitstag, der jährlich stattfindend, steigt am heutigen Mittwoch. Elemente wie Überschlagsimulator, Sehtest, Reaktionstest und Gurtschlitten laden Interessierte zum Mitmachen ein.

Daneben engagieren sich auch die Verkehrswacht Düsseldorf und die Stadtwerke Düsseldorf, die ihr Engagement in Sachen Elektromobilität präsentieren. Der Auto-Park Rath stellt vor Ort verschiedene Modelle aus. Gegen Hunger und Durst hilft die Gastronomie-Familie Lind, bekannt vom Frankreich-Fest. An ihrer Holzhütte bietet sie Flammkuchen, Bratwurst, belegte Brötchen und kühle Getränke an.

Am Verkaufsstand des RTC gibt es T-Shirts, Polo-Hemden und Motorsport-Bücher für einen aktuell dringenden Zweck: „Die gesamten Verkaufserlöse werden den Flutopfern gespendet“, verspricht Günter Heymanns und packt noch einen drauf: „Wir runden am Ende die Summe so auf, dass zumindest 500 Euro zusammenkommen.“

Autor:

Mark Zeller aus Duisburg

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