Der AIKO e.V. Von der Initiative zur Vereinsgründung
Jeden Mittwoch treffen sich im „Zentrum plus“ Unterrath und jeden ersten Samstag des Monats im „Zentrum plus“ Migranten zu einer Gesprächsrunde, wo man seine Meinung äußern und Erfahrungen austauschen, sowie die deutsche Sprache, Wissen und Können aktivieren kann. Die Initiative von Migranten aus den osteuropäischen Ländern stieß schnell an ihre Grenze.
Um Ihre Aktivitäten auszuweiten, entschloss sie sich einen Verein zu gründen. Zur Gründungsversammlung sind Menschen gekommen, die die Initiative unterstützen und ihre Erfahrungen mit einbringen. Am 04.05.2013 beschloss die Initiativgruppe „Integration und Kommunikation“ bei der Versammlung die Gründung des Vereins AIKO e.V. – „Aktiv - Integrativ - Kommunikativ - Offen“. Von Beruf sind sie Pädagogen, Wissenschaftler, Musiklehrer, Ingenieure. Also fast alle sind Akademiker, die ihren Hochschulabschluss in den Ländern der ehemaligen UdSSR erworben und viele Jahre in den entsprechenden Berufen gearbeitet haben. Die Vorsitzende des AIKO e.V., Frau Dr. Luise Eichelberg betont, dass der Verein sich besonders einsetzt für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, für Bildung und Erziehung, Altenhilfe und Unterstützung hilfsbedürftiger und benachteiligter Menschen. Mit der Unterstützung der Stiftung MITARBEIT, der Leiterin des „Zentrum plus“ Lichtenbroich, Frau Andrea Faust, sowie der Leiterin des „Zentrum plus“ Unterrath, Frau Iris Baldus, setzt der AIKO e.V. seine Aktivitäten erfolgreich fort. Der AIKO e.V freut sich auf neue Mitglieder und neue Ideen, Vorschläge und Unterstützung!
Autor:Eugen Eichelberg aus Düsseldorf |
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