Vom Überleben zum Leben: Zeitzeugencafé mit Vladimir Smolitzkin
Vladimir Smolitzkin wird im Düsseldorfer Zeitzeugencafé „Vom Überleben zum Leben“ vor Schülern des Marie-Curie-Gymnasiums Neuss erstmalig öffentlich über sein Leben sprechen.Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 8. November, ab 14.30 Uhr , im „zentrum plus“ der AWO Eller, Schlossallee 12a.
Geboren 1928 in eine jüdische Familie in Propoisk, Weißrussland, erlebte Vladimir Smolitzkin den Verlust seiner Mutter und Brüder bei Massentötungen durch die Nazis und versteckte sich bis 1943 im Untergrund. Dann schloss er sich der Roten Armee an, zog über Rumänien, Ungarn, Österreich bis Prag, wo er das Ende des 2. Weltkrieges erlebte.
Heute lebt Vladimir Smolitzkin in Düsseldorf und besucht regelmäßig das Zeitzeugencafé, ein Projekt des Vereins „Brücke Düsseldorf-Haifa e.V.“
Gäste sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.Anmeldung bei Susanne Kersten-Stein, Koordinatorin des „zentrum plus“ der AWO Eller, Tel. 60025 833
Autor:Lokalkompass Düsseldorf aus Düsseldorf |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.