Ein halbes Jahr Planung

Morgen beginnt die „Größte Kirmes am Rhein“ auf den Rheinwiesen in Oberkassel. Neben den Fahrgeschäften laden auch mehrere Brauereien in ihre Zelte.

Was Außenstehenden sich nicht unbedingt vor Augen führen, ist der Aufwand, den der Betrieb eines Kirmeszeltes mit sich bringt. „Sechs bis acht Monate planen wir die Kirmes“, erläutert Peter König, Inhaber der Brauerei im Füchschen.

Das „King`s Palace“ benannte Kirmeszelt der Brauerei beschäftigt inklusive Sicherheitspersonal 165 Mitarbeiter. Bewirtet werden die Gäste auf 1.600 m² – 900 m² groß ist die Fläche im Zelt. Wer es exlusiver haben will, zahlt 20 Euro Eintritt füpr das Separée direkt neben der Bühne. An den zehn Kirmestagen sorgen mehrere DJs für musikalische Unterhaltung.

Mit der Kirmes hat die Brauerei sich drei alkoholfreie Neuerungen einfallen lassen. „Muckefuchs“ nennt sich ein Erfrischungsgetränk auf Kaffee-Basis. Ebenfalls neu ist eine Rhababerschorle. Für beide Getränke wurden Bioprodukte verwendet. Daneben gibt es das Füchschen-Alt nun auch als alkoholfreies Bier.

Autor:

Lokalkompass Düsseldorf aus Düsseldorf

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