Conny "meets" John Friedmann

Guten Morgen, ihr Lieben!

Alle wach?? Fein, fein! Heute darf ich euch wieder mit einem spannenden Interview überraschen! John Friedmann, der vielen von euch noch als "Erkan" von "Erkan & Stefan" im Kopf geblieben ist, hat sich netterweise die Zeit genommen, mir meine Fragen zu beantworten.
Doch Herrn Friedmann "nur" mit "Erkan" in Verbindung zu bringen, wäre ein fataler Fehler!

Lest selbst, was es sonst noch Spannendes (wie zum Beispiel seine Tätigkeit als Autor) über ihn zu erfahren gibt!!

Liebst, Conny

Conny: "Welche Fachrichtung als Architekt haben Sie eigentlich damals studiert?"
J. Friedmann: "Hochbau."

Conny: "Warum haben Sie sich dann doch für eine ganz andere Berufswahl entschieden? Oder war das Ganze eher ein Zufall?"
J. Friedmann: "Das hat sich durch den Erfolg von Erkan & Stefan so ergeben. Am Anfang war es eigentlich nur ein Spaß, der dann eine irre Eigendynamik bekommen hat."

Conny: "Könnten Sie sich vorstellen, wieder als Architekt zu arbeiten?"
J. Friedmann: "Prinzipiell gern, allerdings fehlen mir mittlerweile viele Jahre Berufserfahrung. Heute liebe ich es zu spielen, zu sprechen und zu schreiben."

Conny: "Hätten Sie nicht vielleicht auch Lust auf Politik wie Florian Simbeck?" J. Friedmann: "Privat bin ich politisch sehr interessiert. Dazu berufen fühle ich mich überhaupt nicht."

Conny: "Um was geht es in Ihrem Buch "Flaschendrehen Furioso"?"
J. Friedmann: "Es geht um drei Pärchen aus drei deutschen Städten, die ohne es zu ahnen das gleiche Ferienhaus in Italien gemietet haben und wohl oder übel miteinander auskommen müssen. Bald wird es turbolent und alles wird über den Haufen geworfen. Es ist heiter bis dramatisch."

Conny: "Werden Sie manchmal noch mit "Erkan" angesprochen?"
J. Friedmann: "Immer seltener. Jetzt darf ich eher mal ein Buch von mir signieren."

Conny: "Sie haben die Webserie "Mission Housemen" zusammen mit Alice Brauner entwickelt. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?"
J. Friedmann: "Wir haben schon in "Wunderkinder" zusammen gedreht. Dort durfte ich einen bösen SS-ler geben. Eine große Herausforderung. Dann haben wir auf dem letzten Oktoberfest herumgesponnen und sind auf die Idee zu "Mission Housemen" gekommen. Wir wollten mal etwas ganz Unkonventionelles machen."

Conny: "Um was geht es in der Serie?"
J. Friedmann: "Mission Housemen" dreht sich um vier sehr unterschiedliche Männer, die den Frauen den größten Wunsch erfüllen, und zwar arbeiten gehen zu dürfen, während die Männer Heim und Kinder hüten."

Conny: "Sie waren 2008 im "Kommödchen" in Düsseldorf. Was ist Ihnen von der Stadt im Kopf geblieben?"
J. Friedmann: "Der Rhein, die Kö, teilweise tolle Architektur."

Conny: "Was dürfen Ihre Fans 2013/ 2014 (außer der Mission als Hausmann) noch erwarten?"
J. Friedmann: "Nächstes Jahr erscheint mein nächstes Buch, an dem ich gerade schreibe."