15 Jahre Spielplatzinitiative Diepenpark
Alle Anwesenden schwitzten am Sonntag, dem 30.8.2015 bei der 15-Jahrfeier der Spielplatzinitiative Diepenpark , 14 – 17Uhr, allen voran Petra Sobotka mit ihrem Team, die vielen Eltern der Initiative, Denis Vobis von Pänz en de Bütt wie auch Vertreter der Bürgerhilfe Gerresheim, welche die Schirmherrschaft mit ihrem Vorsitzenden Hans Küster übernommen hatte. Petra Sobotka, die Hauptorganisatorin, stellte das neue Maskottchen vor, das ihr 12-jähriger Sohn Martin kreiert hatte (siehe Bild), für den der Name gesucht wird. Der Namensgeber des Wettbewerbs erhält einen Geschenkgutschein über 50 Euro von Hobby + Spiel Müller. Von Vertretern des Jugendamtes wurde das Engagement gewürdigt. Auch das Ordnungsamt machte eine Stippvisite. Herzerfrischend war zu Anfang des Festes der Auftritt von der Aktion Singpause der KGS unter den Eichen. Hans Klostermann sorgte für die musikalische Begleitung des Nachmittags. Ein Höhepunkt war sicherlich der Auftritt von Jojo und Lea von Pänz en de Bütt mit den Liedern vom Blumentopf und „Der dicken Zink“, dessen Refrain alle Anwesenden begeistert mitsangen. Neben dem Mitmachprogramm zeigten zwei Brüder Judogriffe. Kinder konnten sich im Polizeiauto fotografieren lassen und steuerten bei der Hitze den Getränkestand an. Andere stärkten sich mit selbstgebackenen Kuchen oder aßen Bratwürste, die von der Bürgerhilfe Gerresheim gestiftet wurden und die auch diesen Stand betrieb. Erwachsene, wie Bezirksvorsteher Karsten Kunert, Ratsfrau Angelika Penack-Bielor oder Hanno Bremer suchten sich ein kühles Plätzchen unter den Bäumen. Es waren bei der Hitze zwar weniger Menschen da als vor 5 Jahren, wo ein Zirkuszelt für die Attraktion bei regnerischem Wetter sorgte, aber es herrschte eine tolle Stimmung. Dank gilt den Initiatoren der Initiative und den Müttern, die sich seit 15 Jahren um den Spielplatz an der Diepenstraße kümmern. An Stellwänden mit Bildern der letzten 15 Jahre konnte man die Erfolgsstory nachvollziehen. Ein Nachbarschafts-Cafe, eine Reihe über Natur oder eine Schaukel für ältere Kinder sind angedacht.
Autor:Klaus Heylen aus Düsseldorf |
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