Warum lebendiges Quellwasser so wichtig ist
Wasser erleben
Jeder Erwachsene besteht zu 70 Prozent aus Wasser.
Der Körper eines Säuglings enthält sogar bis zu 85 Prozent Wasser.
Unser Körper benötigt also als wichtigen Treibstoff die regelmäßige Zufuhr von Wasser.
Ohne ausreichend Wasser können unsere Zellen und das Gewebe nicht funktionieren.
Wasser transportiert gelöste Nähstoffe wie Salz, Vitamine und Mineralstoffe in unsere Zellen und lässt Ballaststoffe quellen. Wasser kühlt den Körper und fördert lebensnotwendige Stoffwechselvorgänge. Unsere Nieren und unser Blutdruck freuen sich über ausreichend Wasser. Das beugt Krankheiten vor und lindert bestehende Beschwerden.
Eigentlich nichts Neues. Während viele Menschen ihr Auto oder Motorrad regelmäßig mit Wasser waschen, duschen, baden, Wassersport betreiben, gehen diese dabei mit dem Wasser als etwas völlig Selbstverständliches um.
Wasser wird benutzt, aber nicht wertschätzend genutzt.
Über das bewusste, effektive Trinken und Genießen von qualitativ gutem Wasser wird kaum kommuniziert.
Wir lernen in der Schule und auch später wenig über die vielfältigen, verblüffenden Eigenschaften unterschiedlicher Wasserarten.
In unserem Gesundheitssystem ist leider sehr oft so, dass Medikamente unseren Markt überschwemmen. Der kranke Mensch mutiert für die Pharmaindustrie zum Wirtschaftsfaktor.
Es wird nicht die Ursache einer Krankheit ganzheitlich behandelt, sondern lediglich das Symptom. Eingenommen werden die Medikamente mit Wasser, meistens mit von Viren, Bakterien, Düngemitteln, Medikamenten und Plastik belastetem Leitungswasser.
Dabei ist unser Körper ein einzigartiges „Wasserkraftwerk“!
Führen wir unserem Körper regelmäßig über den Tag verteilt qualitativ gutes Wasser zu, wird es uns unser Körper danken. Auf „Vorrat“ trinken funktioniert übrigens nicht. Sie sollten sich also ganz bewusst mit der Aufnahme von Wasser und seinen faszinierenden Eigenschaften beschäftigen.
In der Öffentlichkeit wird gern mit einer guten Flasche Wein oder einem 25 Jahre alten Whisky Stimmung gemacht, aber was, wenn da jemand mit einer „guten Flasche Quellwasser“ um die Ecke kommt?
So, wie es beim Whisky große Qualitätsunterschiede gibt, so gibt es diese auch beim Wasser.
Es gibt bei uns unterschiedliche Wasserarten.
Wir unterscheiden zwischen Leitungswasser, Tafelwasser, Mineralwasser, Quell- und Heilwasser.
Ein Heilwasser ist ein besonders natürliches Mineralwasser, welchem eine gesundheitliche Wirkung zugeschrieben wird.
Dieses Wasser ist ein stilles Wasser und ist nicht mit Kohlensäure versetzt. Gerade Säure hat negative Auswirkungen auf unseren Körper.
Heilwasser unterliegt dem Arzneimittelgesetz und nicht der Mineral- und Tafelwasserverordnung.
In einem Liter Heilwasser müssen mindestens ein Gramm gelöste Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten sein. Dieses Wasser weist charakteristisch einen höheren Gehalt an Mineralien auf.
Heilwasser wird am Quellort abgefüllt und muss vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassen werden.
Ein gutes Quellwasser wird im Idealfall direkt in eine Glasflasche abgefüllt. Dieses Wasser „geht runter wie Öl“. Hier bedarf es keiner Kohlensäure für ein „Geschmackserlebnis“.
Alkoholhaltige Getränke sollten wir eher sparsam genießen. Aber gerade über den Alkohol bin ich über das Thema Wasser gestolpert. Zu einem sehr guten Scotch Whisky gehört nicht nur ein passendes Glas, sondern auch ein hochwertiges Quellwasser. Wer also einmal zu einem guten Scotch ein gutes Wasser gekostet oder den Whisky damit gestreckt hat, weiß, wovon ich schreibe. Mischt man einen Whisky mit einem Wasser vom Discounter aus der Plastikflasche, so dürfte dies kaum zu einer Geschmacksrevolution führen.
So landete ich eines Tages beim Quellwasser und ich habe es bis heute nicht bereut.
Über den japanischen Wissenschaftler Dr. Masuro Emoto lernte ich eine Menge über die Fähigkeiten und Eigenschaften von Wasser.
Nach Emoto ist Wasser das wertvollste Element der Welt. Seine Experimente mit gefrorenem Wasser sind faszinierend und machten mich neugierig.
Wasser kann sich scheinbar verändern, wenn es div. Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, in dem es die Resonanzen der Umwelt (Gefühle/Gedanken) aufnimmt und darauf reagiert. Und sogar der Zustand eines Wassers, also seine Struktur, konnte mit positiven Botschaften, Gedanken, Gefühlen beeinflusst werden. Das zeigt sich in seiner Struktur unter dem Mikroskop.
Seine Wasserkristallbilder zeigen die Struktur eines Wassers. So ist hochwertiges Wasser sechseckig geordnet wie eine Schneeflocke, minderwertiges Wasser hingegen wie ein chaotisches Knäuel.
Unsere Gefühle und Gedanken haben scheinbar einen großen Einfluss auf unseren Körper, der zum größten Teil aus Wasser besteht.
Wir Menschen können 40 Tage ohne feste Nahrung überleben. Ohne Wasser wären wir nach vier Tagen tot.
Wasser ist ein LEBENSmittel, welches wir als solches wertschätzen sollten.
Ein gutes Wasser ist lebendig. Dieses entspringt einer artesischen Quelle , zum Teil aus sehr großen Tiefen. Bei einer Arteserquelle kommt das Wasser aus eigener Kraft an die Oberfläche und muss nicht nach oben gepumpt werden. Dieses Wasser verfügt über feine Cluster Strukturen. Das fördert die stärkere Ausscheidung von Fremdstoffen. Das lebendige Wasser aus einer artesischen Quelle ist rein und wird in seiner original kristallinen Struktur in seiner natürlichen, ursprünglichen Qualität abgefüllt. Dies hat eine höhere Bioverfügbarkeit zur Folge.
Ich empfehle Ihnen im Freundes- und Familienkreis die geschmackliche Testung unterschiedlicher Wasserqualitäten, ähnlich wie bei einer Weinprobe. Probieren Sie z.B. Ihr Leitungswasser im Vergleich zu einem beim Discounter gekauften stillem Wasser in der Plastikflasche und einem artesischen Quellwasser aus einer umweltschonend abgefüllten Glasflasche.
Sie werden überrascht sein.
Bei der Suche nach Wasser aus geschützten Tiefenquellen, landete ich eines Tages „zufällig“ bei den Wässern der St. Leonhards Quellen in St. Leonhardspfunzen und Ruhpolding. Hier wird ausschließlich artesisches Wasser in Glasflaschen abgefüllt.
Während meines Urlaubs im September 2023 besuchte ich Herrn Martin Abfalter.
Dieser führt mit seinem Bruder Hans den bayerischen Familienbetrieb.
Seit über 25 Jahren ist dort der Begriff des „lebendigen Wassers“ ein völlig etablierter, selbstverständlicher Begriff. Immer wieder wurden neue Quellen entdeckt, aus denen heute ein für jeden Menschen sein passendes Wasser abgefüllt wird.
Lebendiges Wasser weist eine höhere Konzentration an Elektronen auf, welche bei der Entsäuerung und Aktivierung des Körpers eine große Rolle spielen. Dieses Wasser ist reif und verfügt über eine antioxidative Wirkung.
Leitungswasser hingegen ist kein lebendiges Wasser. Durch zahlreiche Prozesse hat dieses Wasser an Qualität verloren und verfügt über Verunreinigungen aus der Landwirtschaft, chemische Stoffe aus der Industrie, sowie Mikroplastik. Mittels Hochdruckpumpen gelangt das Grundwasser, bzw. Oberflächenwasser durch ein Rohrsystem als „totes“ Wasser in unseren Haushalt. Die hexagonale Struktur des Wassers geht verloren. Dadurch wird das Wasser nicht von unseren Zellen aufgenommen. Den Rest können Sie sich denken.
Zur Historie: die St. Leonhardsquelle wurde im Jahr 1743 wiederentdeckt. An diesem Kult- und Kraftort, den schon die Römer und Kelten schätzten, geschah eine Wunderheilung. Seither kommen viele Wallfahrer hierher und nutzen die Heilkräfte der Quelle.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren gewachsen und hat weitere Quellen entdeckt und erschlossen. Aktuell werden 50 Millionen Liter Quellwasser im Jahr abgefüllt.
Zum „Exoten“ unter den Wasserabfüllern in Deutschland mutierten die St. Leonhards Quellen aufgrund der exklusiven Bezeichnung des „lebendigen Wassers“. Die beiden Brüder Abfalter sind sehr offen, wenn es um die bioenergetische Erforschung ihrer Wässer geht. Sie nehmen beispielsweise die Erfahrungen und Experimente Emotos mit auf, bedrucken jedes Etikett der Wasserflasche mit positiven Botschaften. Schaden tut das auf keinen Fall. Im Gegenteil.
Hier steht der wertschätzende Umgang mit ihren Mineral– und Quellwässern und seinen Konsumenten als Unternehmensphilosophie im Vordergrund.
Ich absolvierte vor Ort einen Geschmacks - und Sensorik-Test.
Über den Geschmack verrät der Körper, was ihm guttut. Ein passendes Wasser ist weich und läuft von selbst die Kehle hinunter.
Was für ein großer Geschmacksunterschied zwischen den Wässern besteht. Das hätte ich so nicht erwartet.
Und ich fühlte mich direkt energiegeladen und erfrischt.
Übrigens ist Glas die beste Verpackung für reines Wasser. Eine Abfüllung in der Leichtglasflasche schützt den wertvollen Inhalt und gibt keine Fremdstoffe ab. Die Leichtglasflaschen von St. Leonhards machen das Tragen komfortabler. Es werden immer 6 Flaschen mit jeweils einem Liter Wasser in einen (Trage) Kasten angeboten.
In Deutschland haben wir das große Glück, das es zahlreiche Abfüllunternehmen von Quellwasser gibt, welche ihr Wasser in Glasflaschen abfüllen und verkaufen. In anderen europäischen Ländern findet man mittlerweile nur noch Wasser in Plastikflaschen.
Wer jetzt neugierig geworden ist und mehr Informationen rund um das Thema „Wasser, Gesundheit, Prävention“ haben möchte, der/die kann sich an die gemeinnützige St. Leonhards Akademie wenden.
2011 gründete der Firmengründer Johann Abfalter die Akademie, welche 2015 als gemeinnützig anerkannt wurde. Sie hat einen öffentlichen Bildungsauftrag zur Gesundheitsvorsorge in der Gesellschaft und für den nachhaltigen Schutz unseres Planeten.
Wenn Sie also das nächste Mal im Restaurant essen oder ein leckeres Essen mit Freunden kochen, dann genießen Sie doch einmal zu einer guten Flasche Wein auch eine „gute Flasche Quellwasser“ eines Abfüllers aus Ihrer Region oder von woanders.
Auf Ihre Gesundheit !
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Autor:Andreas Vogt aus Düsseldorf |
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