Wände Streichen lassen vom Profimaler!

Wir machen aus jedem Raum ein Zuhause | Foto: BV Farbe
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Das Wände streichen ist eine Arbeit, die der Malerprofi für Sie schnell, sauber und kostengünstig durchführen kann. So vermeiden Sie Schäden an Möbeln und Boden und können sich zudem noch beraten lassen, was die Wahl der richtigen Farbe und des passenden Farbtones angeht.

Wände streichen kann einem den letzten Nerv rauben. Überall sind Farbkleckse und Spritzer. Warum nicht gleich einen Fachbetrieb engagieren?-

Wände streichen kann zu einer echten Hürde werden. Manchmal geht dabei mehr schief, als man denkt. Anders als beim Fliesen Streichen oder auch beim Türen Streichen, wo mit Lacken gearbeitet wird, ist beim Zimmer Streichen mit Wandfarbe die Spritzgefahr recht hoch. Feine Farbspritzer verteilen sich nicht nur auf Boden und Wänden sondern auch auf der Kleidung und der Haut.
„Spritzarme Verarbeitung“ heißt daher das Zauberwort der Fachbetriebe und wird groß auf die Fahne geschrieben. Das ist einfacher gesagt, als getan. Es bedarf jahrelanger Übung, um eine Malerarbeit ohne Kleckse durchführen zu können und Wände richtig zu streichen.

Die Wände zu streichen ist kein Kinderspiel. Nahezu jeder Hersteller erleichtert dem Malerhandwerk das Wände Streichen durch Farben, die effektiv sind und mit wenig Flüssigkeit aufbereitet werden müssen. Dies hat in erster Linie zwei Vorteile: zum einen sind die Farben so ergiebig, dass nur ein Anstrich genügt – das spart Arbeits- und Materialkosten. Die Substanz deckt hervorragend, so dass nach einer Grundierung eine vollständige Deckung sehr einfach erfolgt. In diesem Zusammenhang kommt es auch schon auf die Sorte einer solchen Grundierung an. Die Wohnung streichen ist demnach kein Kinderspiel, sondern wahres Handwerk.

Diese thixotrophe Anstriche sind auch unter dem Namen „feste Farbe“ bekannt. Thixotophie bedeutet in diesem Fall, dass sich der Zustand der Dispersionsfarbe von fest zu zähflüssig verändert. Durch diesen Zustand entsteht beim Wände streichen eine deutliche höhere Haftung der Farbe und gleichzeitig deutlich weniger Spritzer als bei herkömmlichen Anstrichen. Man kann auch bedenkenlos mit den festen Farben das Kinderzimmer streichen, denn Stiftung Warentest hat die Gesundheits- und Umwelteigenschaften dieser Farben ebenso so, wie die der flüssigen mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Die Mitglieder der Innungsbetriebe bieten in diesem Fall eine erstklassige Beratung, wenn es um das Wohl des Nachwuchses geht.

Das Wände Streichen mit diesen Farben ist aber auch besonders bei Küchen und Bädern sinnvoll, wo das Inventar nicht so einfach ausgebaut werden kann. Auch wenn mit Schablonen für die Wand oder Mustern gearbeitet wird. Das Gleiche gilt auch, wenn man Streifen streichen lassen will und die Wand mit Kreppband abkleben lässt. Hier wäre es auch ungünstig, wenn die Farbe spritzen würde. Gerade hier ist der Einsatz von erfahrenen Malern gefragt, die mit ruhiger Hand und sanftem Umgang mit dem Farbroller an die Sache gehen. Technik mit System beschreibt diese professionelle Dienstleistung am besten.

Richtige Werkzeuge zum Wände Streichen. Farbe zum Streichen erlebte in den vergangenen Jahren eine deutliche Weiterentwicklung. Auch die Arbeitsmittel des Malers haben sich qualitativ verbessert. Für Farbroller beispielsweise wurden neue Beläge auf den Markt gebracht, die die Farbe effektiver aufnehmen und deckender abgeben. Dadurch entstehen beim Wände Streichen nicht so viele Spritzer. Fachleute, die jahrelange Erfahrung haben, wissen, welches Werkzeug für welche Malertätigkeit am besten geeignet ist. Lammfell gilt nach wie vor als Klassenprimus. Viele Profis setzen auf diesen Belag, da er in punkto Farbbeständigkeit und Abgabeverhalten nicht zu schlagen ist. Aber auch die Kunststoffvarianten haben qualitativ deutlich aufgeholt, so dass das farbige Streichen von Wänden und das Umsetzen von Wanddekorations Ideen heute deutlich einfacher durch professionelles Handwerk Vonstatten geht.

Die richtige Technik beim Streichen bringt der Fachmann. Die Streichtechnik ist entscheidend. Man lernt diese aber nicht von heute auf morgen. Die Heimwerkertipps zum Streichen sollten deshalb erst einmal außen vor gelassen werden. Es braucht jahrelange praktische Erfahrung, um den Pinsel bzw. Pinsel wie der Malermeister zu schwingen. Wände Streichen will gelernt sein, denn oft lassen sich Farbspritzer nicht oder nur unter großem Aufwand wieder entfernen. Auch darf beim Anrühren der Farbe nicht mit zu viel Wasser gearbeitet werden. Für ein genaues Verhältnis entwickelt sich erst nach regelmäßigem Streichen ein gutes Gefühl.

Wände günstig streichen lassen. Stellt man einmal einen Preisvergleich an, merkt man schnell, dass es gar nicht teuer ist, sich die Wände streichen zu lassen. Jeder kann sich eine professionelle Malerarbeit leisten. Ein Malerfachbetrieb kann Ihre Wanddesign Wünsche und Ideen schnell, sauber, akkurat und in diesem Zusammenhang kostengünstig umsetzen. Egal ob moderne Wischtechnik, Muster streichen oder nur schlicht die Raufaser streichen – ein Maler kann dank seiner soliden Ausbildung verschiedenste Techniken beim Streichen der Wände anwenden. Lassen Sie sich hier auf Maler.org unverbindliche und kostenlose Angebote von Fachbetrieben aus Ihrer Region erstellen.

Zu Handwerksthemen finden Sie ebenfalls Beiträge unter http://malerillu.de. , dem Online Magazin der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf sowie unter http://malerdüsseldorf.de und http://energie-und-fassade.de

Autor:

Heiner Pistorius aus Düsseldorf

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