Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e.V. ist dabei
REHACARE 2019 : Der Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen unterstützt Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftige und Rentner
Ob bei Fragen zum Schwerbehindertenrecht oder zur Rente, bei Angelegenheiten der Pflege-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung oder bei Problemen mit der Grundsicherung: Wer im Sozialrecht Unterstützung benötigt, ist beim Sozialverband VdK an der richtigen Adresse! Er bietet seinen Mitgliedern nicht nur Beratung, sondern hilft auch bei der Antragstellung und übernimmt bei Bedarf die Vertretung vor Gericht – und zwar durch alle Instanzen.
Auf der REHACARE 2019, der weltweit führenden Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, wird der Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e.V. vom 18. bis 21. September wieder mit einem Stand vertreten sein.
Besucher der REHACARE können sich dann persönlich von der erfolgreichen Arbeit des Sozialverbands VdK Nordrhein-Westfalen überzeugen: In Halle 6, Stand C 57, beraten dessen Mitarbeiter kostenfrei zum Schwerbehinderten- oder Rentenrecht sowie zur Pflegeversicherung.
Home smart Home – dank digitaler Assistenten im Alter
Die meisten Menschen möchten auch im Alter noch in den eigenen vier Wänden leben. Ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben im Alter kann jedoch nur gelingen, wenn das Zuhause den eigenen Bedürfnissen gerecht wird. Dabei können digitale Assistenten nützliche Helfer sein. Eine Matte, die Stürze registriert und Alarm schlägt, oder ein Herd, der sich automatisch abschaltet – es gibt viele Technologien, die älteren und behinderten Menschen helfen können. Sie müssen nur auf Akzeptanz stoßen.
Am Mittwoch, 18. 09. ab Um 13:00 Uhr wird Manuela Anacker vom Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e.V.im TREFFPUNKT REHACARE u. a. über Chancen und Grenzen der Digitalisierung in der der Pflege sprechen und Antworten auf alle Fragen geben, die für Pflegekräfte und Endverbraucher heute, morgen und im Alltag relevant sind.
Der VdK:
Mit zwei Millionen Mitgliedern bundesweit ist der Sozialverband VdK hierzulande die stärkste Interessenvertretung der Pflegebedürftigen, Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten, Rentner, Arbeitslosen sowie Wehrdienst- und Unfallopfer. In Nordrhein-Westfalen vertrauen dem größten Sozialverband bereits rund 360.000 VdK-Mitglieder, deren sozialrechtliche Anliegen in 43 Kreisgeschäftsstellen und sieben Rechtsabteilungen vertreten werden.
Durch sein sozialpolitisches Engagement auf Bundes-, Landes- und Kreisebene setzt sich der Sozialverband VdK nachhaltig für soziale Gerechtigkeit ein – damit in Deutschland niemand ins gesellschaftliche und finanzielle Abseits gedrängt wird. Dabei muss der gemeinnützige Verband keinerlei politische Rücksichten nehmen: Denn der Sozialverband VdK finanziert seine Arbeit über Mitgliedsbeiträge und Spenden und ist auch an keine Konfession gebunden.
VdK-Mitglieder können zahlreiche Dienstleistungen des Sozialverbands nutzen, die in Nordrhein-Westfalen von rund 8.600 ehren- sowie 320 hauptamtlichen Mitarbeitern angeboten werden. Dazu zählen insbesondere die Beratung in sozialrechtlichen Fragen sowie die Rechtsvertretung vor Behörden, Trägern der gesetzlichen Sozialversicherung, Widerspruchsausschüssen und Sozialgerichten. Zudem informieren die VdK-Kreisverbände beispielsweise im Rahmen von Veranstaltungen über aktuelle Themen aus den Bereichen der Sozialpolitik, des Sozialrechts sowie des Verbraucher- und Patientenschutzes.
Auch für Menschen, die sich aktiv am Verbandsgeschehen beteiligen möchten, bietet der Sozialverband VdK vielfältige Möglichkeiten: Selbst ehrenamtlich tätig werden können Mitglieder beispielsweise in Vorständen und Arbeitsgruppen, in der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, bei der Betreuung anderer Mitglieder sowie als ehrenamtliche Sozialrichter, von denen der Sozialverband VdK in Nordrhein-Westfalen derzeit rund 270 stellt.
Weitere Infos unter:https://www.vdk.de/kv-duesseldorf/
Autor:Peter Ries aus Düsseldorf | |
Webseite von Peter Ries |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.