Meine Tipps gegen schlechte Laune "Teil II"
Gegenstände, die gegen schlechte Laune helfen
In akuten Phasen der Übellaunigkeit helfen mir Gegenstände, die sich positiv auf die Psyche auswirken. Das kann ein besonders liebgewonnenes Objekt sein, wie zum Beispiel der Teddybär aus meiner Kindheit, oder aber ein Heilstein. Die Welt der Heilsteine habe ich bereits vor einer ganzen Weile für mich entdeckt und ich habe das Gefühl, dass mir die Steine helfen. Alleine das Betasten der glatten Oberfläche und der Anblick dieser schönen Helferlein beruhigen mich und erfüllen mich mit Glück. Auch Geschenke von Freunden oder der Familie geben einem in schlechten Momenten Geborgenheit und rufen angenehme Erinnerungen wach. Manchmal hilft es zum Beispiel, sich alte Urlaubsfotos anzusehen, um sich in eine gute Zeit zurückzuversetzen.
Bestimmte Lebensmittel machen glücklich
Nicht umsonst wurden Begriffe wie Soulfood oder das deutsche Äquivalent namens Seelennahrung erfunden. Bestimmte Lebensmittel helfen nämlich tatsächlich dabei, dass man sich zumindest ein wenig besser fühlt. Weil ich als Kind stets heiße Milch mit Honig trinken durfte, wenn ich einmal nicht schlafen konnte, mag ich dieses Getränk auch heute noch. Diese Mischung gilt sogar ganz offiziell als Einschlafhilfe und natürliches Mittel gegen Erkältungen. Süßigkeiten geben der Stimmung ebenfalls einen Aufschwung - allerdings ist der zumeist von kurzer Dauer, weil sich schon bald ein schlechtes Gewissen breitmacht. Als essbare Seelentröster, die noch dazu gesund sind, gelten zum Beispiel Nüsse, Trockenfrüchte oder frisches Obst. Vor allem im Winter kann sich fehlende Tageslicht und die Kälte negativ auf unsere Seele auswirken - deshalb ist eine gesunde Ernährung wichtig, damit sich Körper und Geist wohlfühlen. Eine warme Mahlzeit kann ein kleines Wunder vollbringen, weil Selbstgekochtes glücklich macht.
Autor:Wolfgang Fittig aus Düsseldorf |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.