In nächster Ratsversammlung
Wo können TinyHäuser in Düsseldorf errichtet werden?
Seit Jahren wird immer wieder bekannt, dass Düsseldorfer den Wunsch haben, im Stadtgebiet in einem TinyHaus zu wohnen bzw. eines zu erbauen. Dies ist bisher aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gelungen.
Deshalb fragt die Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER in der Ratsversammlung am 7. April die Verwaltung:
1.) Wie konkret hilft die Stadtverwaltung Interessenten bei der Realisierung des Wunsches, im Stadtgebiet in einem TinyHaus zu wohnen bzw. eines zu erbauen?
2.) Welche Grundstücke, die sich im Besitz der Stadt Düsseldorf, einer Wohnungsbaugesellschaft oder einer städtischen Tochter befinden, eignen sich zur Errichtung von TinyHäusern (bitte auflisten nach Standort und mit Angabe der Kommunikationsdaten der anzusprechenden, zuständigen Person bzw. Stelle)?
3.) Was konkret hat die Stadtverwaltung unternommen bzw. wird die Verwaltung in den Jahren 2022 bis 2024 unternehmen, um Grundstücke, die sich im Besitz der Stadt Düsseldorf, einer Wohnungsbaugesellschaft oder einer städtischen Tochter befinden, auch für die Realsierung von TinyHäusern zu ertüchtigen (bitte auch hier auflisten nach Standort und mit Angabe der Kommunikationsadten der anzusprechenden, zuständigen Person bzw. Stelle)?
Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Seit Jahren ist es gewollt, dass der Polizist, die Krankenschwester, der AWISTA-Mitarbeiter, die Raumpflegerin und viele andere bezahlbaren Wohnraum in Düsseldorf finden sollen. Da Grundstücke und Baumaterialen immer teurer werden, steigen somit auch die Mieten. Da mancher auch gerne in TinyHäusern wohnen möchte, fragen wir nach und hoffen, dass seitens der Verwaltung Konkretes berichtet werden kann.“
Foto: pixabay
Autor:Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf |
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