Weichen für die Zukunft stellen
Über die aktuelle Lage in der Europäischen Union, Konkurrenzkampf auf den Weltmärkten, Klimawandel und weltweite Währungsbeziehungen tauschten sich Spitzenvertreter des Handwerks bei einem Treffen mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (5. September, Brüssel) aus.
Die Mitglieder des Geschäftsführenden Präsidiums und der Planungsgruppe Europa des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) wiesen darauf hin, dass Europa seine Hausaufgaben erledigen und seinen Bürgern eine Perspektive bieten müsse. Neben dem Abbau von unnötigen bürokratischen Lasten sind von der Politik die Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung zu schaffen.
Eine der wichtigsten Aufgaben in nächster Zeit sei es vor allem, die sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit in Ländern wie Spanien, Griechenland oder Italien abzubauen. Das deutsche Handwerk werde seinen Teil dazu beitragen und sich in diesen Ländern engagieren, indem es jungen Leuten Praxiserfahrungen nach dem Vorbild der Dualen Ausbildung anbietet, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Quelle: ZDH
Zu Handwerksthemen finden Sie ebenfalls Beiträge unter http://malerillu.de. , dem Online Magazin der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf sowie unter http://maler-düsseldorf.de und http://energie-und-fassade.de
Autor:Heiner Pistorius aus Düsseldorf |
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