Zum tödlichen Badeunfall am Lambertussee
Was wird Düsseldorf nun konkret tun?

„Zum tödlichen Badeunfall am Lambertussee antwortete die Verwaltung sehr unzureichend“, stellt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER fest.

„Hier die vollständige Antwort:
Der Lambertus-See und das Seeufer sind größtenteils in Privatbesitz. Der bedauerliche Badeunfall ereignete sich nicht an einer städtischen Fläche. Die eher untergeordneten städtischen Flächen am Südufer sind eingezäunt und es gibt auch zum Teil "Badeverbote-Schilder".
Eine Kontrolle vor Ort hat ergeben, dass es immer wieder Schäden an dem Zaun gibt. Die Reparatur der Schäden am Zaun ist, soweit es sich um eine städtische Fläche handelt, jedoch bereits beauftragt.
.

Auf unsere Frage 2 wurde gar nicht geantwortet; deshalb baten wir jetzt um Antwort. Außerdem fragten wir nach, was konkret die Stadtverwaltung Düsseldorf nun gemeinsam mit den Privatbesitzern des Lambertus-Sees und des Seeufers bis wann besprechen und umsetzen wird (siehe Anregungen in Frage 1), um sowohl auf das Badeverbot, als auch auf die Gefahren des unerlaubten Badens hinzuweisen?
.

Jeder Badeunfall, jeder Badetote ist einer zuviel. Hier muss gehandelt werden!“

Foto: pixabay

Autor:

Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf

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