SOS-Kinderdorf soll Immobilie ehemalige Hoffnungskirche erwerben

Nach der Sitzung des Planungsausschusses ist die Caritas nun unter Druck geraten und will zu den Vorwürfen gegen sie Stellung nehmen. Im Planungsausschuss war deutlich geworden, dass das Hildegardisheim im Nebenzentrum Garath Süd-West durchaus umgebaut werden kann. Dies ist nach Angaben des Planungsdezernenten im Ausschuss bereits seit 2006 klar.
Die Caritas hatte seit Jahren das Gegenteil behauptet und wollte einen Neubau für ein Altenheim mit Hospiz auf dem Grundstück der benachbarten Hoffnungskirche errichten. Sie hatte dabei immer wieder Denkmalschutzargumente angeführt.
Die Freien Wähler treten nun dafür ein, dass das SOS-Kinderdorf, das ebenfalls Interesse an der Immobilie der Hoffnungskirche hat, diese erwerben kann. Das SOS-Kinderdorf will das Gebäude umbauen und zu einem Stadtteilzentrum ausbauen. Dabei ist eine enge Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus des Hell-Ga e.V. vorgesehen, welches bereits seit 10 Jahren Mieter in Teilen des Gebäudekomplexes der Hoffnungskirche ist.
Die Ratsfraktion Freie Wähler unterstützt dieses Vorhaben.

Autor:

Gretchen Baumgartner aus Düsseldorf

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