Kölner FREIE WÄHLER für Politik der Mitte
Scharfe Kritik am Treffen von CDU-Mitgliedern, Werteunion und AfD.
(Köln / NRW) „In Köln haben wir FREIE WÄHLER 2020 zwar nur ein Ratsmandat gewonnen, das ist aber durchaus ausbaufähig. Denn derzeit bröckelt es gewaltig im Parteienspektrum. - Die unlängst bekannt gewordenen strategischen Treffen von CDU-Mitgliedern der sogenannten Werteunion, mit Vertretern der AfD und rechtsradikalen Personen, sehen wir FREIE WÄHLER mit großer Sorge. Medienberichten zufolge sollen auch CDU Mitglieder der Region Köln, eine städtische Mitarbeiterin und Ex-CDU-Mitglied, sowie ein bekannter Dozent der Uni Köln mit CDU-Parteibuch, an diesem Treffen teilgenommen haben. Wir FREIE WÄHLER verurteilen solche Treffen und mögliche Bündnisse mit Nazis und Verschwörungstheoretikern auf das Schärfste.“
So Torsten Ilg, FREIE WÄHLER Kreisvorsitzender Köln und 1. Bezirksvorsitzender der Freien Wähler Mittelrein, in einer aktuellen Pressemitteilung. Die politische Mitte scheine laut Ilg aber auch im linken Spektrum zu „bröckeln“:
„Ebenso gefährlich scheint mir auch das sogenannte „Bündnis Sara Wagenknecht“ zu sein, das ebenfalls versucht, ganz rechtsaußen zu fischen und dies mit kruden, russlandfreundlichen und postkommunistischen SED-Versatzstücken“ garniert, nur um im Osten Deutschlands zu punkten. Während Ökonomen eine rasche Entlastung der Bürger fordern, streicht ausgerechnet der FDP Finanzminister Christian Lindner das Klimageld und befürwortet das „Aus für die E-Auto-Förderung“. Ein Schlag ins Gesicht für FORD und die Autostadt Köln.
In der demokratischen Mitte ist also ein großer politischer Graben entstanden, den wir FREIE WÄHLER bald ausfüllen werden, davon bin ich überzeugt.“
Autor:Partei Freie Wähler NRW Bezirk Mittelrhein (Torsten Ilg) aus Düsseldorf |
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