CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD und FDP
Rettet die Wildvögel im Hofgarten wird nicht unterstützt

„Während der Hitze- und Dürreperiode 2018 wurde die Initiative „Rettet die Wildvögel im Hofgarten“ gegründet.
Die Initiatorin schreibt, „Die Tiere im nördlichen Hofgarten [fanden] nichts mehr zu fressen und [werden] seither von Tierfreunden zugefüttert. Obwohl auch 2019 ff. viele Wildvögel durch die Folgen der nächsten Dürre zu verhungern drohen, hält das Gänsemanagement der Stadt Düsseldorf eisern an den Fütterungsverbotschildern im Hofgarten und anderen Parkanlagen fest. Viele Tiere sind schon jetzt geschwächt und werden den nächsten Winter ohne menschliche Hilfe nicht überleben. Die Initiative setzt sich für die Abschaffung aller Fütterungsverbotsschilder ein, die angesichts von Klimawandel und Artensterben nicht mehr zeitgemäß sind, und fordert das Gänsemanagement auf, stattdessen Hinweisschilder für artgerechtes Füttern aufzustellen, damit die Wildvögel im nördlichen Hofgarten eine Zukunft haben.“

Es werden jeden Tag nach Situation Lebensmittel von 25,- bis 30,- Euro verfüttert. Daraus errechnet sich der Bedarf von rund 10.000,- Euro/Jahr. Eine finanzielle Unterstützung für die Arbeit der Initiative „Rettet die Wildvögel im Hofgarten“ ist geboten,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

„Auch diesmal stimmten CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD und FDP mit Nein – kein Gefühl für die Mitgeschöpfe, keine Empathie; erbärmlich.“

Foto: (c) Rettet die Wildvögel

Autor:

Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf

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