OB Geisel – Lassen Sie Ihren Worten bei Anne Will nun Taten folgen
In der Sonntagsfernsehsendung „Anna Will“ zum Thema „Das Diesel-Chaos - wer übernimmt jetzt die Verantwortung?“ äußerte sich auch der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf unter anderem mit folgenden Worten: „Alle großen Maßnahmen dauern länger“ und „Wie das so ist in einem Rechtsstaat, wer den Schaden verursacht hat, hat ihn wieder gutzumachen.“
Alexander Führer, stellv. Geschäftsführer der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER, merkt dazu an: „Ihre Aussagen, Herr Geisel, sind genau richtig. Der Umbau der Rheinuferpromenade war eine große Maßnahme und dauerte länger. Der Bau der Wehrhahnlinie inkl. Abriss des Tausendfüßlers war eine große Maßnahme und dauerte länger. Der Anschluss der Angermunder Haushalte an das Kanalnetz war eine große Maßnahme und dauerte länger.
Der bestmögliche aktive Lärmschutz, die Einhausung, ist eine große Maßnahme und dauert länger. Aber so, wie die Rheinuferpromenade, die Wehrhahnlinie und das Kanalnetz gute und richtige Maßnahmen waren, ist auch die Einhausung der Bahntrasse in Angermund die gute und richtige Maßnahme.
Wir fordern den Oberbürgermeister, sich für die Einhausung einzusetzen. Erst recht dann, wenn es sich bei der Bahntrasse in Angermund um einen Schwarzbau handelt. Denn in einem Rechtsstaat ist es so, wer den Schaden verursacht hat, hat ihn wieder gutzumachen.“
Autor:Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf |
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