CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD, FDP, LINKE
Nicht einen Cent für die Tiere

„Die Ratsleute hatten viele Möglichkeiten, sich für die Tiere, den Tierschutz und die Tierrechte einzusetzen,“ bemerkt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

Keinem Antrag stimmten sie zu, keinem!

Keine finanziellen Unterstützungen für den Tiernotruf, die Hans-Rönn-Stiftung, den Katzenschutzbund, PAKT e.V., Die Eulen, die Tiertafel, Tierhilfe, Rettet die Wildvögel oder zusätzlich für das Tierheim.
Keinen Tierschutzbeauftragten, kein Ausbau naturnaher Grünpflege, keine Änderungen beim Hundesteuer- oder Tierschutzgesetz, kein Verbot von Tierversuchen, keine tiergestützte Pädagogik, keine Ruhe- und Schutzzonen für wildlebenden Tiere, keine Verbesserungen bei Hundeauslaufplätzen und keine Unterstützungen für ehrenamtlich Tätige.

In Wahlkampf- und Sonntagsreden wird über Tierschutz gesprochen. Wenn dann die Möglichkeit besteht, in einem Stadthaushalt, der für 2023 insgesamt 3,7 Milliarden Euro Ausgaben vorsieht, 500.000 Euro für das Staatsziel Tierschutz auszugeben, also 0,01 Prozent, dann entlarven sich die Ratsleute von CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD, FDP, LINKE und AfD.
Von 100 Euro, die für alles Mögliche und Unmögliche ausgeben werden, haben sie NICHT EINEN CENT für die Tiere, nicht einen!
Schämen sollten sie sich!“

Foto: pixabay

Autor:

Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf

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