"hart aber fair" - Viel bla bla mit Jutta Ditfurth

Ditfurth hat sich durch ihre penetrant zur Schau gestellte Respekt- und Ahnungslosigkeit absolut disqualifiziert.
  • Ditfurth hat sich durch ihre penetrant zur Schau gestellte Respekt- und Ahnungslosigkeit absolut disqualifiziert.
  • hochgeladen von Peter Ries

Montag 21.00 Uhr. Unter dem Titel: Die Quittung - wenn Wähler wählen was sie wirklich wollen, konnten Millionen Zuschauer miterleben, wie die einstmals anspruchsvolle Sendung mit Frank Plasberg zu einer Werbesendung für die Piraten verkommen ist.

Nach Meinung vieler Fernsehzuschauer war die Sendung weder hart noch fair, sondern einzig und allein eine Sympathiebezeugung für die Piratenpartei.Selbst bei der Auswertung der Gästebucheinträge hat man vermieden, über die FREIEN WÄHLER zu reden.

Mareike Ehrig (27 J) schrieb ins „plasbergische Gästebuch“: „Furchtbare Sendung. Substanz habe ich allein von Herrn Henkel gehört. Die übrigen Teilnehmer hatten auf die von ihm vorgetragenen Fakten nichts zu erwidern - was nicht überrascht, sie sind ja überwiegend fachfern. Die wahre Schuld an der Substanzlosigkeit der Diskussion trägt die Sendung: Warum lädt man einen jungen Kabarettisten, eine junge Romanautorin und einen Philosophen ein, um über Politik und Wirtschaft zu sprechen? Frau Ditfurth wiederum hat sich durch ihre penetrant zur Schau gestellte Respekt- und Ahnungslosigkeit in meinen Augen absolut disqualifiziert. Politisch wie persönlich“. Weiter kann man lesen: „Jutta Ditfurth... redet von Inhalten, bringt aber selbst keine ein! Brabbelt vor sich hin... bla bla bla... so wie früher! Man hört sich gerne selber reden (immer die gleichen Phrasen)! 30 Jahre politisch "aktiv" und nichts bewegt! Wieso war die gute Frau überhaupt geladen?

Auch die Schriftstellerin Juli Zeh konnte mit ihrer einseitigen Einstellung zu den Piraten ihres Mannes nicht überzeugen. Der Kabarettist Florian Schröder hatte inhaltlich überhaupt nichts zu sagen, seine Ahnungslosigkeit, versuchte er mit Tempo und Atemlosigkeit wettzumachen. Olaf Henkel und Daniel Goeudevert, waren die Einzigen, die wussten, wovon sie redeten.

Der Landesvorsitzende, Rüdiger Krentz zur Sendung: Hans-Olaf Henkel bezog klar Stellung als Sympathisant der FREIEN WÄHLER. Deutlich stellte er unser kommunales Fundament mit mehr als 280.000 Mitgliedern dar. Es wurde durch Herrn Henkel deutlich gemacht, das die Linie der Bundesregierung zur Eurorettung unweigerliche in eine Inflation führt. Henkel stellt fest, dass er nicht davon ausgeht, dass die etablierten Parteien von dem eingeschlagenen Weg abweichen werden. Gegen Schluss der Sendung dann noch die deutliche Positionierung zum Euro und zu Europa und dass die FREIEN WÄHLER als einzige Partei hier eine abweichende Position vom Mainstream haben, aber dennoch für Europa sind, was als Schlusswort stehen blieb. Die Piraten wurden in der Sendung als konzeptlose Partei mit regem Informationsaustausch demaskiert. Henkel sprach an, dass es nicht nur Schwarmintelligenz, sondern auch Schwarmdummheit gebe. Die FDP die eigentlich auch thematisiert werden sollte blieb so gut wie unerwähnt und jede Bemerkung über FREIE WÄHLER konnten wenn überhaupt, nur kurz angesprochen werden und wurden durch Plasberg abgewürgt.

Es ist schon sehr erschreckend, wie viel Energie die Medien aufbringen, eine demokratisch gewählte Partei einfach totzuschweigen und somit den Bürgern wichtige Entscheidungen und Informationen vorenthalten werden. Man befasst sich lieber mit Piraten und vom Verfassungsschutz beobachtete Links- und Rechtextremisten und deren Ideologien, als mit jenen, die sich davon konsequent abgrenzen und sich der freiheitlich demokratischen Grundordnung unseres Staates verpflichtet fühlen. Demokratie lebt auch von den Medien, sie gelten als „die vierte Gewalt“ im Staate. Sie prägen die öffentliche Meinung mit. Daher kann man erwarten, dass sie nicht nur ihre eigenen Wahrheiten verbreiten, sondern die ganze Wahrheit.

Autor:

Peter Ries aus Düsseldorf

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