Terrorgefahr am Kölner Dom
Freie Wähler Köln fordern Gesetze wie in der Schweiz
Freie Wähler Köln fordern Anti-Terror-Gesetze wie in der Schweiz
„Wir FREIE WÄHLER in Köln und Mittelrhein fordern die Rot-Grün-Gelbe Bundesregierung auf, endlich schärfere Gesetze zur Abwehr und Bekämpfung von Terrorismus in Deutschland zu verabschieden.“
So Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln und Mittelrhein in einer aktuellen Pressemitteilung zur Terrorgefahr in Köln. Die Schweiz habe „inzwischen das beste Anti-Terror-Gesetz von ganz Europa“, so Ilg:
„Vorbild ist für uns die Schweiz, wo auf Druck der Bevölkerung bereits 2022 per Volksentscheid, das sogenannte Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) durchgesetzt wurde. Dort gehört auch vorsorglicher Hausarrest von Gefährdern zum Repertoire der Polizei. In Deutschland bleiben solche Gefährder meist viel zu lange auf freiem Fuß, können nur schwer unter Hausarrest gestellt, oder abgeschoben werden. Auch Maßnahmen die dafür sorgen, dass Gefährder bereits Vorfeld von einer Einreise nach Deutschland abgehalten werden, werden nicht wirksam durchgesetzt. Das muss sich dringend ändern. Außerdem müssen die Kommunen und deren Sicherheitsbehörden von den Kosten, die durch internationale terroristische Bedrohungen auf kommunaler Ebene entstehen, komplett entlastet werden“, erklärt Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.
Autor:Partei Freie Wähler NRW Bezirk Mittelrhein (Torsten Ilg) aus Düsseldorf |
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