Seniorenrat Abnicker vom Dienst?
Echte Beteiligungsrechte müssen her!
Der Seniorenrat fordert mehr politische Beteiligung! Er will früher und verbindlicher an politischen Entscheidungen beteiligt werden!
„Deshalb fragen wir in der nächsten Ratsversammlung die Verwaltung
1.) Neben den Gesprächen, die der Seniorenrat mit den Sprechern der Fraktionen führen fragen wir: Wann und wie führt die Verwaltung Gespräche mit dem Seniorenrat mit dem Ziel, dass der Seniorenrat früher und verbindlicher an politischen Entscheidungen beteiligt wird und sich nicht nur als Abnickgremium fühlt?
2.) Was konkret unternahm bzw. unternimmt die Verwaltung bei den vom Seniorenrat benannten Kritikpunkten Erhöhung der Art-Card, verbesserte Strukturen bei der Digitalisierung in den Zentren plus, analoge Alternativen im Bürgerservice, Verbesserungen bei der barrierefreien Erreichbarkeit der Sparkassen-Busse, Erhöhung der Parkgebühren für das kurzfristige Parken sowie das Anwohnerparken, konkret, um den Seniorenrat frühzeitig an den Entscheidungsfindungen zu beteiligen bzw. bei der Lösung der Herausforderungen nach getroffenen Entscheidungen im Sinne der rund 150.000 Düsseldorfer ab 60 Jahren zu helfen?,“
erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.
„Der Seniorenrat darf weder als Beirat, noch als lästiges Anhängsel oder Feigenblatt betrachtet werden. Hier muss endlich gehandelt werden!“
Foto: (c) duesseldorf.de_seniorenrat
Autor:Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf |
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