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DIE FAMILIENUNTERNEHMER zum Politischen Abend mit Bauministerin Ina Scharrenbach

Landesvorsitzender David Zülow: „Den Weg frei machen für mehr Wohnungsbau!“

DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Nordrhein-Westfalen haben zum Politischen Abend unter den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln in die Düsseldorfer Rheinterrassen geladen. Auch für viele Politiker war dies die erste Veranstaltung nach Monaten, bei der persönliche Begegnungen wieder möglich waren. Der Einladung der beiden Landesvorsitzenden von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER, David Zülow und Eva-Maria Blank, folgten neben zahlreichen Landtagsabgeordneten ebenfalls die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach (CDU) und der Minister für Finanzen, Lutz Lienenkämper (CDU).

Der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Nordrhein-Westfalen, David Zülow: „Mit Blick auf die kommende Bundestags- und Landtagswahl braucht Nordrhein-Westfalen als Wirtschaftsstandort marktwirtschaftliche Anreize statt staatlicher Planwirtschaft. Umverteilungsphantasien wie die Vermögensteuer gefährden dabei wichtige Investitionen in die Digitalisierung und den Klimaschutz und schaden damit am Ende allen. Hinzu kommt: Gerade in Krisen sind Familienunternehmen ein Stabilitätsgarant. Nicht nur dass sie ihre Beschäftigten in Lohn und Arbeit halten, sie reagieren auch flexibel und schnell auf geänderte Umstände. So waren Anfang letzten Jahres Masken und Desinfektionsmittel rar. Während der Staat es nicht packte, waren die Unternehmer zur Stelle – der Staat ist eben nicht der bessere Unternehmer. Das gelingt aber nur mit einem soliden Eigenkapitalpuffer und modernem Betriebsvermögen in Form von neuster Technologie und Maschinen. Um auch in kommenden Krisen flexibel und schnell reagieren zu können, muss einer Vermögensteuer deshalb dringend eine Absage erteilt werden.“

Zülow weiter: „Auch den Berliner Laborversuchen wie dem eigentumsfeindlichen Mietendeckel muss eine Absage erteilt werden. Die tatsächliche Ursache hoher Mieten – die Angebotsknappheit – kann nur mit mehr Bauen bekämpft werden. Dafür braucht es aber weniger Bürokratie und schnellere digitale Planungs- und Genehmigungsverfahren.“
Ministerin Ina Scharrenbach machte deutlich, dass NRW bei der Digitalisierung der Verwaltung zuletzt große Fortschritte gemacht hat. Die Ministerin versprach, das Projekt der digitalen Baugenehmigung zügig voranzutreiben und durch praxisnahe Bauvorschriften die bisherigen bürokratischen Verfahren zu beschleunigen. Im vergangenen Jahr konnten dadurch fast 50.000 neue Wohnungen in NRW entstehen – so viele wie seit 2005 nicht mehr. Dies könnte nur mit einer engen Einbindung der Wirtschaft geschehen.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als politische Interessenvertretung der Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die mehr als 6.000 Mitgliedsunternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 460 Mrd. Euro. Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind eigentümergeführte Familienunternehmen. Der Landesbereich Nordrhein-Westfalen reicht bis ins südwestliche Niedersachsen und unterteilt sich in 10 Regionalkreise. Landesvorsitzender ist David Zülow. Er ist Nachfolger im Familienunternehmen Zülow AG in zweiter Generation. Das Unternehmen ist Dienstleister in allen Feldern der Elektroinstallation wie Gebäude-, Elektro-, Daten-, Kommunikations- und Sicherheitstechnik. Die Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Neuss und beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiter. Darunter auch 28 Auszubildende.

Foto:  Vorschlag für die Bildunterschrift: Die Landesvorsitzende der jungen Unternehmer Eva-Maria Blank, der Finanzminister Lutz Lienenkämper, die Bauministerin Ina Scharrenbach und der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER David Zülow (links nach rechts). ©DIE FAMILIENUNTERNEHMER

Autor:

Schwarz aus Düsseldorf

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