Bundeparteitag der Alternative für Deutschland und NPD-Demo?
Heute findet ja in Berlin der Gründungsparteitagg der Alternative für Deutschland (AfD) statt. Und seit gestern Abend kursiert in Berlin das Gerücht, dass heute um 12:00 Uhr vor dem Hotel Interconti eine NPD-Kundgebung stattfinden soll.
Die AfD steht für mehr Demokratie und mehr Bürgerbeteiligung und ist soweit von der NPD entfernt wie z. B. ein Joachim Gauck. Die Mitglieder der AfD kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Es gibt viele Ex-Mitglieder der CDU und FDP, die von Ihren Alt-Parteien entäuscht sind und endlich eine Alternative für ihren Wunsch nach politischer Aktivität gefunden haben.
Was soll das also? Wer genehmigt so etwas? Und warum?
Für mich gibt es nur eine Erklärung! De aktuelle Politkaste stuft die AfD als gefährlich für sich und ihre Pfründe ein und wünscht sich, dass sie "in die rechte Ecke" geschoben wird.
Ich frage Sie jetzt lieber Leser, was hat das mit Demokratie zu tun? Seit wann sind die Leistungsträger und Haupt-Steuerzahler "gefährliche Bürger"? Das sind doch "Stasi-Methoden", oder? Wie schlimm muss es um die heute regierende Politkaste bereits stehen, wenn die sich solcher Methoden bedienen?
Es gibt die Macht des Verbrauchers. Natürlich auch die des Wählers! Zeigen Sie es Ihnen bei nächster Gelegenheit, was Sie von solcher Verunglimpung halten!
Gehen Sie auf die Strasse und machen Sie bei der nächsten Wahl Ihr Kreuz nur an der Stelle, die Sie mit Ihrem Gewissen verantworten können. Nur das kleinere Übel zu wählen, ist oft keine Alternative.
Einen schönen Sonntag noch!
Peter Bieger
Autor:Peter Bieger aus Düsseldorf |
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