Bomben in Boston: Angst um Sicherheit beim Metro-Marathon?

Arne Rodenberg: "Das, was in Boston passiert ist, ist tragisch. Ich sehe mir den Lauf hier trotzdem an – der Anschlag ist ja nicht hier passiert, die USA ist ein anderes Pflaster. Außerdem weiß man noch gar nicht, wer es war." | Foto: hfs
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  • Arne Rodenberg: "Das, was in Boston passiert ist, ist tragisch. Ich sehe mir den Lauf hier trotzdem an – der Anschlag ist ja nicht hier passiert, die USA ist ein anderes Pflaster. Außerdem weiß man noch gar nicht, wer es war."
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Beim Lauf in Boston wurden drei Menschen, darunter auch ein Junge, durch einen Bombenanschlag getötet. Eine Tragödie, die weltweit für Trauer und Entsetzen sorgt. Am 28. April erwartet Düsseldorf nun Sportler aus aller Welt zum Metro-Marathon. Die Veranstalter haben daraufhin noch einmal ihr Sicherheitskonzept gecheckt. Wie ist die Stimmung auf der Straße? Wir haben Düsseldorfer Passanten gefragt, ob sie Angst haben.

Die Antworten unserer Umfrage finden Sie unter den jeweiligen Bildern.

Die Veranstalter des Metro-Marathons teilten in einer Pressemitteilung mit, dass seitens der Feuerwehr und den zuständigen Sicherheitsbehörden Entwarnung gegeben worden sei. Das Düsseldorfer Sicherheitskonzept greife. "Die Feuerwehr Düsseldorf verfügt über zahlreiche hochwertige und aktuelle Einsatzpläne zu verschiedenen Ereignissen. Wie auch in den Vorjahren werden Führungskräfte der Feuerwehr den Marathon begleiten und ständig in engem Kontakt mit den Sicherheitsbehörden und dem Veranstalter stehen."

Planungen darüber hinaus seien nach derzeitigem Kenntnisstand durch die Feuerwehr nicht notwendig, heißt es weiter. Erwartet werden demnach etwa 14.000 Läufer aus aller Welt.

Autor:

Janina Krause (Rauers) aus Hilden

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