Albert-Einstein-Gymnasium Düsseldorf braucht Antwort und Lösung
Düsseldorf, 7. April 2019
Das Jüdische Gymnasium Albert-Einstein nimmt nun, nach drei Jahren Planungen, von einem Umzug von der Theodorstrasse zur Borbecker Strasse Abstand, weil jetzt doch besondere Ansprüche von der Stadtspitze akzeptiert werden würden.
Ratsherr Dr. Ulrich Wlecke, Tierschutz FREIE WÄHLER Düsseldorf, nimmt diese Information zum Anlass, die Verwaltung zu fragen, welche besondere Ansprüche nun doch von der Stadtspitze akzeptiert werden (d.h., es wurde wohl schon seit langem darauf hingewiesen, aber nicht gehört, und jetzt doch), welche finanziellen Auswirkungen sich daraus ergeben und wie man nun in drei Jahren neue, geeignete Räumlichkeiten für den dann vierzügigen Schulbetrieb finden will.
„Auf die Antworten bin ich sehr gespannt. Gut ausgebildete Schüler sind unsere Zukunft. Zur guten Lernatmosphäre gehören auch Räumlichkeiten, die genügend Platz, Freiraum und Sicherheit gewährleisten. Meine Fraktion wird sich im Stadtrat auch weiterhin für beste Bildung in bestmöglicher Umgebung einsetzen.“
Autor:Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf |
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