Nach Sturm Ela: Zurück zur Tagesordnung?
![](https://media04.lokalkompass.de/article/2014/06/15/4/5713914_L.jpg?1561306153)
- hochgeladen von Margot Klütsch
Vor einer Woche schien die Welt noch in Ordnung!
Bei jeder Fahrrad-Fahrt in die Stadt werden die Spuren der Verwüstung deutlich.
Nach ein paar Tagen in der Eifel mit ihren weitgehend intakten Wäldern empfindet man die Wunden, die der Orkan bei uns geschlagen hat, als umso schmerzlicher.
In der Nähe des Niederkasseler Deichs habe ich eine entwurzelte Linde gesehen, deren Anblick schmerzt. Gefühe wie Ohnmacht und Demut stellen sich angesichts der Kräfte der Natur ein.
Autor:Margot Klütsch aus Düsseldorf |
21 Kommentare
Liebe Margot...
ich habe schon einige Privatleute gesehen,
die sich an dem "Brennholz" bedient haben!
Bei den Massen, fällt das doch kaum ins
Gewicht... und der "kleine Mann" freut sich!
Ja, lieber Christoph... der Mensch hat schon
in gewisser Weise Schuld daran...
Lieben Gruss von Bruni
Ja, Christoph und Brunio, viellleicht sind wir nicht ganz unschuldig, ist aber noch nicht wirklich erwiesen. Wir sehen auf jeden Fall, dass die Natur stärker ist als wir. Die Zerstöhrungen könnten uns etwas demütiger machen. LG Margot
Liebe Margot...
meist sind die Menschen von Demut
erfüllt, die nicht für die schlimmsten
Schäden verantwortlich sind... denn
Demut ist wirklich auch eine...
Herzensangelegenheit!!!
Und daran hapert es bei vielen...
kein Herz zu haben... für Mensch,
Tier und Umwelt... und das ist das
Traurige an vielen Dingen!!!
Lieben Gruss von Bruni