Nach Sturm Ela: Zurück zur Tagesordnung?
Vor einer Woche schien die Welt noch in Ordnung!
Bei jeder Fahrrad-Fahrt in die Stadt werden die Spuren der Verwüstung deutlich.
Nach ein paar Tagen in der Eifel mit ihren weitgehend intakten Wäldern empfindet man die Wunden, die der Orkan bei uns geschlagen hat, als umso schmerzlicher.
In der Nähe des Niederkasseler Deichs habe ich eine entwurzelte Linde gesehen, deren Anblick schmerzt. Gefühe wie Ohnmacht und Demut stellen sich angesichts der Kräfte der Natur ein.
Autor:Margot Klütsch aus Düsseldorf |
21 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.