Lokales aus Düsseldorf-Zoo - Das Blässhuhn Im Zoopark - Aber was futtert es denn da???
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7. Mai 2018
Zoopark
Düsseldorf
Das Blässhuhn
hat Futter gefunden!
Heute gegen Mittag habe ich beobachtet, wie ein Blässhuhn (Blesshuhn) etwas größeres unter Wasser nach oben gezogen hatte. Leider konnte ich nicht genau erkennen, was es ist!
"Hoffentlich kein Küken...!" so dachte ich! Auf dem letzten "Beweisbild" sah es irgendwie etwas nach einem Krebs aus! Vielleicht kann mir einer helfen???
Hier ein Ausschnitt aus WIKIPEDIA (Kopie) über das Blässhuhn:
Beschreibung
Das Blässhuhn ist eine mit 36 bis 42 cm Körperlänge mittelgroße, rundliche Ralle, die meist entenartig schwimmend auf dem Wasser anzutreffen ist und dabei relativ hoch im Wasser liegt. Der Kopf ist relativ klein, der Schwanz kurz. Der etwa 30 mm lange, weiße oder leicht rosa getönte Schnabel ist spitz mit gebogenem Oberschnabelfirst und kräftiger Basis. Die namensgebende Blesse ist ein leuchtend weißer Hornschild über dem Schnabel, der die Stirn bedeckt und individuell, altersmäßig und bei den Geschlechtern in der Größe variiert. Er ist mit 14 bis 30 mm Länge meist etwas kürzer als der Schnabel und zwischen 6 und 19 mm breit. Betrachtet man den Kopf im Profil, bildet die Einbuchtung zwischen Oberschnabel und Schild im Unterschied zu anderen Arten wie dem Kammblässhuhn einen spitzen Winkel. Die Füße sind kräftig und die langen Zehen mit Schwimmlappen versehen. Die Iris ist rot bis dunkel braunrot gefärbt. Die Geschlechter unterscheiden sich im Gefieder nicht. Männchen haben meist einen größeren Stirnschild als Weibchen, was aber aufgrund der individuellen Variation kein sicheres Unterscheidungsmerkmal ist. Stehen beide nebeneinander, ist ein leichter Größenunterschied bemerkbar. Weibchen wiegen durchschnittlich etwa um 700 g, Männchen etwa um 900 g.
Adulte Vögel zeigen auf dem Rücken ein schiefergraues bis schwärzliches Gefieder, das bräunlich bis olivfarben schimmert. Kehle und unterer Hals sind dunkler, der Kopf und der Hals samtschwarz. Die Unterseite ist grau bis graubraun. An Brust und Bauch finden sich sehr feine weißliche Spitzensäume. Die braunschwarzen Handschwingen tragen weißliche Spitzen, die äußerste einen feinen weißen Außensaum. Das Flügelgefieder ist überwiegend schwärzlich gefärbt. Auf den inneren Armdecken findet sich eine olivbraune Tönung, am Flügelvorderrand ein weißer Saum und – ein Merkmal, das im Flug erkennbar ist – am Hinterrand des Armflügels ein weißer Rand. Die Unterflügeldecken sind grau bis hellgrau und zeigen im Bereich des Handflügels weiße Spitzen. Die Steuerfedern sind braunschwarz. Die Läufe sind hell aschgrau, blass grünlich gelb oder grellgelb gefärbt. Das Fersengelenk wird mit zunehmendem Alter kräftiger goldlackbraun. Die Zehen und Schwimmlappen sind bleich olivfarben mit schmutzig blaugrünen Gelenken. Die Lappenränder sind bleigrau bis schwärzlich.
Fotos bitte im Vollbildmodus ansehen!
Autor:Bruni Rentzing aus Düsseldorf |
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