Düsseldorf im April - Frühlingserwachen in der Stadt

Die  Kugelspielerin (1897) im Kö-Gärtchen. Die Skulptur von Walter Schott war ein Geschenk des jüdischen Unternehmers Gustv Herzfeld an die Stadt. Deshalb sollte sie unter den Nationalsozialisten eingeschmolzen werden.
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  • Die Kugelspielerin (1897) im Kö-Gärtchen. Die Skulptur von Walter Schott war ein Geschenk des jüdischen Unternehmers Gustv Herzfeld an die Stadt. Deshalb sollte sie unter den Nationalsozialisten eingeschmolzen werden.
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Vom Kö-Gärtchen bis zum Kö-Bogen

Der April geht zu Ende und es grünt und blüht überall in der Stadt. Wir konnten die Sonne und die erste Blumenpracht im Kö-Gärtchen, auf der Königsallee und endlich auch auf dem Corneliusplatz genießen. Mehr als zehn lange Jahre war nichts von ihm zu sehen, weil er wegen des Baus der Wehrhahn-Linie als Ablageplatz  für Container und Baugeräte diente.  

Nun ist der Rasen verlegt, der Schalenbrunnen sprudelt wieder und die Blumenbeete sind frisch bepflanzt. Stück für Stück verschwinden auch die Absperrungen. Am Kö-Bogen blühten gerade noch die japanischen Kirschbäume und schon werden sie von den Kastanien abgelöst.

Ich habe ein paar Eindrücke gesammelt, bei denen sich Natur, Architektur und Skulpturen wunderbar ergänzen. Ich wünsche viel Freude beim Fotospaziergang durch Düsseldorf im Frühling. 

Autor:

Margot Klütsch aus Düsseldorf

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