Landeshauptstadt Düsseldorf - Traurige Jecken - Erinnerungen - Karnevalistisches Treiben und OSD
Lieber TOTE HOSEN, als "tote Hose" - Karnevaljecken in Trauer - Schockstarre, oder "Coronadelirium"?
Nachdem ich mir gestern...
Stundenlang viel Mühe gegeben hatte, diesen Beitrag hier
vorzubereiten und einzustellen, muss ich leider feststellen, dass
die Düsseldorfer Jecken und auch alle anderen (so wie es scheint)
entweder keinen BOCK mehr auf Karneval haben, oder derzeit in
SCHOCKSTARRE und im CORONADELIRIUM gefangen sind! :-(
Eine andere Erklärung habe ich nicht dafür, dass sich keiner hier
für Karneval interessiert und auch keine Lust hat, in Erinnerungen
zu schwelgen! Oder tut das alles einfach zu weh???
Wie auch immer... ich wollte mit dem Beitrag oben eigentlich nur
etwas Frohsinn unters Volk bringen und schöne Erinnerungen an
das, was hoffentlich nächstes Jahr wieder ist, wecken!
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Erinnerungesbildchen
vom letzten Jahr in Gerresheim!
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Und jetzt: TOTE HOSE!!!
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Später beim SSV Düsseldorf-Knittkuhl
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Und natürlich hier zur Erinnerung...
DIE TOTEN HOSENNicht nur die Toten Hosen sind Rosenmontag mitgefahren - Ein Erlebnisbericht
(((♥))) Fühlt euch alle in den Arm genommen und gebützt! (((♥)))
12.02.2021, 16:05 Uhr
Coronaschutz: Kein karnevalistisches
Treiben festgestellt
52 Einsätze im Zusammenhang mit der Überwachung oder Durchsetzung der Coronaschutzverordnung verzeichnete der Ordnungs- und Servicedienst (OSD)
der Landeshauptstadt Düsseldorf am Donnerstag, 11. Februar.
Insgesamt wurden 77 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Im Rahmen des uniformierten Streifendienstes leiteten Einsatzkräfte des OSD
insgesamt 64 Ordnungswidrigkeitenverfahren aufgrund von Verstößen gegen
die Maskenpflicht im Stadtgebiet ein. 53 der Verfahren entfielen dabei auf die
Altstadt.
Karnevalistisches Treiben war an Altweiber dennoch nicht festzustellen.
Gegen 11 Uhr wurden OSD-Einsätzkräfte auf eine Personenansammlung in der
Stadtmitte aufmerksam. Die Gruppe, die angab an einer nahegelegenen Lotto-
annahmestelle einen Kaffee gekauft zu haben, wurde gemäß der Kontakt-
beschränkungen belehrt. Bei der anschließenden Überprüfung des Betriebes
trug der Inhaber keinen Mund-Nasen-Schutz. Außerdem befand sich eine Kundin
in der Annahmestelle und trank einen Kaffee. Neben den Verstößen gegen die
Coronaschutzverordnung wurden zudem gewerberechtliche Verstöße festgestellt.
So fehlten der Auszug aus dem Jugendschutzgesetz sowie Pfand- und Preis-
auszeichnungen bei den Getränken. Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden
eingeleitet.
In einer Kneipe in der Stadtmitte wurden drei Ordnungswidrigkeitenverfahren
eingeleitet: Die Kunden verzehrten ihre dort erworbenen Lebensmittel innerhalb
des 50-Meter-Radius und verstießen dabei zudem gegen die Kontaktbeschränk-
ungen und die Maskenpflicht.
Des weiteren ahndeten OSD-Mitarbeiter in einem Bistro in der Stadtmitte
und einem Kiosk in der Altstadt jeweils einen Verstoß der Mitarbeiter gegen
die Maskenpflicht.
Auch in einer Brauerei in der Altstadt wurden zwei Ordnungswidrigkeiten-
verfahren eingeleitet: Ein Mitarbeiter verstieß gegen die Maskenpflicht, ein
Kunde nahm seine dort erworbenen Lebensmittel innerhalb des
50-Meter-Radius zu sich. Während des Einsatzes kam es zu Beleidigungen
gegen die Einsatzkräfte, sodass zusätzlich Strafanzeige erstattet wurde.
Darüber hinaus wurden sechs Ordnungswidrigkeitenverfahren in
zwei Fällen aufgrund von Verstößen gegen die Kontaktbeschränkungen
eingeleitet.
+
OSD-Einsatzzahlen
Insgesamt verzeichnete der OSD am Donnerstag, 11. Februar, 108 Einsätze,
von denen 52 im Zusammenhang mit der Überwachung oder Durchsetzung
der Coronaschutzverordnung standen.
Die Gesamtzahl der qualifizierten Gesamteinsätze des OSD seit dem 18. März
beziffert sich auf 20.510, von denen 9.897 Bezug zur Umsetzung der Corona-
schutzverordnung hatten. In der Leitstelle gingen 58 Anrufe zum Thema
Coronaschutz ein. Die Gesamtzahl der zum Thema "Corona" seit dem
18. März in der OSD-Leitstelle eingegangenen Anrufe beläuft sich auf 13.916.
Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf
Autor:Bruni Rentzing aus Düsseldorf |
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