wie früher...
früh morgens in Heiligenhaus. dort war ich 14 jahre meines lebens zu hause. wir wohnen auf der alten höhe, abseits der Stadt - sehr ländlich.
es regnet in strömen. mein bruder börghi ist mit mir unterwegs...der Frühnebel liegt auch noch in der luft. die Feuchtigkeit ist hoch. das hindert uns nicht, die frischen erntereiten äpfel zu pflücken.
genauso wie wir es früher gemacht haben... rauf auf den baum und schütteln. schon fallen die frischen äpfel fast in die tasche.
später habe ich mindestens 20 kg Obst gesammelt, die ich später erst mal esse und später zu Kompott verarbeite. sie schmecken auch noch wie früher, das ist das schöne.
eine fremder beobachter kommt vorbei und fragt, um welche sorte es sich handelt. es sind unterschiedliche sorten, deren Name ich nicht kenne. nur der Geschmack überzeugt.
Autor:Mali Fuhrmann aus Düsseldorf |
10 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.