Wie der böse Bär fast mal das Christkindchen gefressen hätte...

„Ich kapier das nicht. Weshalb verplempern wir unsere Zeit mit so einer gottverdammten Scheiße?“ Öfff fuchtelte mit seinen mageren Fingern in der Luft herum. „Hörst du überhaupt zu?“ keifte er. „Machen wir's auf meine Art, und gut ist.“

Ungerührt betrachtete sein Gegenüber den riesigen Monitor. Die Überwachungskameras lieferten gestochen scharfe Bilder aus jedem gewünschten Winkel der Montagehalle. Ein sinnverwirrendes Gewusel kleiner schwarzhäutiger Wesen belebte den Bildschirm.

„Also ...“, begann das Männchen nach einer Weile erneut seine Litanei.

„Was, also?“

„Zünden wir endlich die Große Bombe!“

Die massige Gestalt würdigte den Wutbolzen keines Blickes. Unverwandt starrte sie auf den Monitor und ließ gelegentlich ein zufriedenes Grunzen hören.

„Gestern waren es noch ionisierte Todeswolken, Öfff. Was soll jetzt der Quatsch mit dieser Großen Bombe. In elf Tagen ist Weihnachten.“

„In elf Tagen sitzen wir immer noch auf unseren Ärschen und träumen vom Ende der Welt. Knallen wir denen endlich die Bombe vor den Latz. Oder traust du dich nicht?“

Bevor der Angesprochene auf diese impertinente Bemerkung reagieren konnte, betrat einer der Oberlakaien die Schaltzentrale der designierten Weltmacht. Servil fiel er vor seinem Meister auf die Knie und wischte dessen dunkelbraune Tatzen mit seiner Stirn. „Erhabener“, hauchte er.

“Was?”

„Der Verfassungsschutz!“

“Ach so, der Verfassungsschutz. Und was will der Verfassungsschutz von mir? Hat er das auch gesagt, der Verfassungsschutz?“

„Verzeihung, Erleuchteter“, bibberte der Lakai demutsvoll, „ein Herr Göbels bittet um Audienz.“

„Göbels kann mich mal kreuzweise.“

„Dies habe ich ihm bereits gesagt.“

„Und? Was will dieser Kretin eigentlich noch? Warte, dem werde ich was erzählen, diesem Herrn Göbels.“

*****

Öfff schreckte aus seinen finsteren Gedanken hoch, als die glänzend schwarze Ebenholztür ins Schloss knallte. Dieses Bärenvieh killt mich, dachte er. Mit zusammengekniffenen Augen starrte er den Monitor an, der ein fleißiges Heer kleiner Kinder zeigte. „Was soll das werden?“ fragte Öfff den noch immer auf dem Fußboden liegenden Diener.

„Bitte, mich erheben zu dürfen“, hauchte dieser. Als der Professor nickte, tappte der Lakai diensteifrig heran und deutete auf den Bildschirm. „Eine große Nummer“, erklärte er. „eine ganz große Nummer.“

„Soll ich es dir aus der Nase raus prügeln, Bärenknecht?“ drohte Öfff.

„Nein, bitte nicht, Herr Professor!“

„Also?“

„Was, also?“

Öfffs hageres Gesicht prangte wie eine überreife Tomate zwischen Hals und wirren schlohweißen Haarsträhnen. In seiner geballten Faust hielt er einen in Schwarzen Studios millionenfach bewährten mit Stahlnieten gespickten Schuhlöffel und eingefräster Blutrinne. Zischend sauste das Folterinstrument durch die Luft und hinterließ eine blutige Strieme auf dem nackten Hinterteil des Dieners. Klatsch! „Was treibt“ klatsch „dieser“ klatsch „Kindergarten in der“ klatsch „Werkshalle?“ klatsch.

„Das sind meine fleißigen Wichtel, die mir helfen, Weihnachten zu zerstören“, knurrte der BärenmarkeBär, der nach seiner Unterredung mit dem Vertreter des Verfassungsschutzes unbemerkt den Raum betreten hatte. „Und dich zerstöre ich jetzt“, stürzte er sich auf seinen Oberlakaien und schluckte ihn ohne weiteres Kauen in drei Bissen hinunter. „Dieser Bastard redet entschieden zu viel!“

„Eigentlich nicht“, widersprach Öfff.

„Widerworte, Professor?“

„Lass das. Wir wissen beide, dass du mich und meine Genialität brauchst.“

„Das hat Göbels auch gemeint. Weißt du, was ich mit ihm angestellt habe?“ Kopfschütteln. „Ich habe ihn gefressen. So ...“ Der BärenmarkeBär fletschte seine Reißzähne und stellte pantomimisch die letzten Momente im Leben seines Opfers dar. „Er hat tatsächlich um Hilfe gebettelt, dieser kleine Gimp. Als ob ich nichts Besseres zu tun hätte, ihm und seinem dämlichen Verfassungsschutz aus der Scheiße zu helfen.“ Bedeutungsschwangere Pause. „Er hatte ein Problem mit einem echten Nazi, der sich in die NPD eingeschlichen hat. Ich sollte den Braunen zu Bratwurst verarbeiten, weil Goebbels Leute sich unterwandert fühlen.“

Die letzten Worte waren zornige Fanfarenstöße aus dem Maul des Bären. „Bin ich denn der Humpty Dumpty? Ich verrate dir, wer ich bin, Professor. Ich bin der böse Herr der Welt. Wer hat denn die Hindenburg abgefackelt? Wer hat Kennedy abgemurkst? Wer hat Tuffi aus der Schwebebahn gestoßen? Hä? Wer war’s?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, stapfte er Richtung Tropenholztür. „Komm, ich zeig dir was ...“

*****

Die Halle von der doppelten Größe eines Airbus A 380-Hangars war erfüllt von geradezu atemloser Betriebsamkeit. Riesige Kipploren entleerten ihren Inhalt auf meterbreiten Förderbändern, die ihn in bereitstehende Bottiche füllten. Eine Kompanie höchstens sechsjähriger Kinder hievte die Bottiche auf Sackkarren und versorgte ihre Kollegen, die bereits ungeduldig auf Nachschub warteten, mit feucht glänzender dunkelbrauner Masse. Grelles Xenonlicht tauchte die Szenerie in fast schattenlose Helligkeit. Öfff blinzelte, bis sich seine Augen an das stechend weiße Licht gewöhnt hatte.

„Steigert die Produktivität proportional zum sinkenden Schlafbedürfnis.“

„Wie bitte?“

„Das gleiche Prinzip wie bei der Waldundwiesenhofweihnachtshähnchenproduktion. Deshalb nenne ich diese Rotznasen auch meine kleinen Hühnchen.“ Beiläufig versetzte der BärenmarkeBär einem seiner Mitarbeiter einen Tritt. „Na, Hühnchen, du arbeitest doch gerne für den lieben Onkel Bär?“

„Ja, Boss.“

„Und gibt es einen Grund zur Klage?“

„Nein, Boss.“

„Wer zahlt für deine Faulheit gutes Geld?“

„Du, Boss. Danke, Boss. »

„Wessen Geld rettet deiner schwarzen Familie den Arsch?“

„Ja, Boss.“

„Auf wessen Kosten hast du Weihnachten einen halben Tag frei?“

„Danke Boss. Du, Boss. Ja, Boss. »

„Siehst du, Professor, Kommunikation am Arbeitsplatz ist alles. Sie steigert die Moral und macht sich besonders bei Kontrollen durch die Arge gut. Und du verpisst dich, du kleiner schwarzer Dreckspatz. An die Arbeit, oder ich verkaufe dich zum Betriebsausflug der Wüstenfuchs-Versicherung an ein Kinderdorf in Pattaya!“

Schlagartig schwoll der betriebsame Lärm zu einem donnernden Brausen. Mit irrsinniger Geschwindigkeit formten plötzlich irrsinnig fleißige Kinderhände Weihnachtsmänner aus der braunen Masse.

„Stufe zwei“, konstatierte der BärenmarkeBär zufrieden. „Ich brauche denen nur was von Pattaya oder den einschlägigen Internetforen zu erzählen, dann arbeiten die wie die Bekloppten.“

„Ja gut. Aber woran arbeiten deine Negerlein? Verrätst du mir das jetzt endlich, oder wartest du damit mit Weihnachten, Bär?“

Die schwarzen Augen des Bärenmarkebärs funkelten tückisch. „Weihnachten, Professor. Weihnachten. Du sagst es. Weihnachten wird es nicht mehr geben. Niemals mehr. Die kleinen Spacken arbeiten am gleichen Projekt wie du, Öfff: Weihnachten zerstören!“

******

„Was ist nun daran wieder so schwer zu kapieren, Professor?“ Der BärenmarkenBär fuchtelte mit den Tatzen vor Öfffs kantiger Nase herum. „Diese Weihnachtsmänner werden den lieben Kleinen ein besonders schönes Fest bescheren. Verstehst du?“ Öfff schüttelte den Kopf. „Stell dir vor, Millionen Weihnachtsmänner aus meiner Produktion“, er deutete selbstgefällig auf sein Heer fleißiger Arbeitsbienen, „lassen am 25. Dezember Punkt zwölf die Masken fallen und entpuppen sich als blutrünstige Osterhasen, die ein Massaker unter den wehrlosen Pfeffernüssen und Spekulatiuselephanten anrichten. Und dann ...“ Der BärenmarkeBär baute sich stolz vor Öfff auf.

„Was dann?“

„Dann ist Weihnachten endgültig tot.“

„Mein lieber Kollege Bär“, dozierte Öfff, „du vergisst, daß Vollmilchschokolade zwar organisch, jedoch im herkömmlichen Sinne tote Materie darstellt.“

„Für wie dämlich hältst du mich?“ tobte der dicke Bär. „Natürlich ist diese Schokolade keine gewöhnliche.“ Er schnappte nach Luft. „Keine ordinäre Vollmilchschokolade von Aldi, verstehst du?“ Der BärenmarkeBär legte sich in die Brust. „Diese Schokoladenmasse besteht aus der Substanz einiger Millionen Schokoladenhasen...“

„Wenn man diese Masse zu beleben weiß“, reklamierte Professor Öfff. „Wenn ...“

„Klappe, Professor. Ich verrate dir ein kleines Geheimnis.“ Der BärenmarkeBär nestelte ein Glöckchen aus einer seiner felligen Speckfalten und bimmelte. Ein hämisches Grinsen verzerrte sein breites Gesicht, was unzählige Milchtrinker auf der ganzen Welt als das „liebe Gesicht dieses netten Bären mit der Milchkanne“ identifizieren würden. „Warte nur ab.“

Auf das Läuten seines Gebieters hin erschien ein selbst dem Professor bekannter Hase in Latzhose und gelben Gummistiefeln. Aus blutunterlaufenden Augen stierte er den Bären an. „Nen Bier“, nuschelte er. „Kriegichen Bier? Ich hab nen Brand, da scheisste anne Wand.“

„Wenn du so freundlich wärst, dem Herrn Professor Öfff unser Geheimnis zu verraten, ließe sich in dieser Hinsicht durchaus etwas machen.“

Der Osterhase schien zu überlegen. Versonnen popelte er mit der Pfote in der Nase herum und kratzte seinen fetten schlaffen Bauch. „Kammich nich konzentrieren. Kriegich ersten Bier?“

„Herr Osterhase!“ drohte der Bär.

„Ja, iss ja schon gut. Happ nur sonn scheiße Durst.“

„Os-ter-ha-se, raus mit der Sprache!“

„Jaja iss ja guht. Also, die Schokolade, aus der die Weihnachtsmanndingsbums gemacht werden, ist aus echten Schokoladenhasen. Die hat mein Chef eingeschmolzen und macht da jetzt Weihnachtsmänner draus. Weil ich denen das befehle, den Hasen, ich meine, den Ex-Hasen, daß die jetzt Weichnachtsmänner werden sollen, weil ich denen das sage, denn ich bin der echte Osterhase, dann tun die, was ich denen sage. Krieg ich jetzen Bier?“

„Ja, ja. Hol's dir aus dem Kühlschrank. Und jetzt mach nen Abflug.“ Der Bär seufzte. „Was Alkohol aus einem Hasen machen kann. Aber ohne diesen Schwachkopf funktioniert die ganze Scheiße nicht.“

*****

Pikiert scheute Öfff auf den besoffenen Hasen, der sich in Nullkommanix eine Dose Faxe, der dicke Däne, einverleibte. „So ein Aufwand für ein einziges Projekt“, zeterte er. „Hinterher heißt es dann wieder, der böse BärenmarkeBär ist es gewesen. Immer war es der Bär. Die brennenden Ölquellen von Kuwait, der elfte September, die Einführung des Euro, Vogelgrippe und Rinderwahn. Der Bär hier, der Bär da, jedes mal ist es der böse BärenmarkeBär gewesen. Das kotzt mich an. Das scheißt mich alle an. Der Bär, ja der, der ist das Böse an sich. Und was bleibt mir vom großen Kuchen? Wer redet vom dunklen Genius des Professor Öfff? Nein, nur nicht. Der Bär wars, der Bär hat's getan. Ich sag dir was, Fettsack. Mein elektrischer Erdal killt Weihnachten in zwei Minuten. Ohne diesen bombastischen Aufwand, den du treibst.“

Öfff hatte sich in Rage geredet. „Erdal!“ brüllte er. „Erdal Ehrenmord! Zu mir! Sofort!“ Ein kleines schwarzbärtiges Männchen erschien und verbeugte sich vor dem Professor.

„Öfff, verschwende nicht meine kostbare Zeit“, drohte der BärenmarkeBär.

„Zeit? Zeit? Du hast gleich Zeit genug, wenn meine Waffe mit Weihnachten fertig ist. Sieh genau hin, Bär. Darf ich vorstellen: Migrationshintergrund und jederzeitige Eskalationsbereitschaft – die Minderheit!“

„Du killst mich, Professor. Dieser Clown ist allein.“

„Also unbestreitbar in der Minderheit.“

„Und?“

„Pass auf.“ Öfff klatschte in die Hände. „Los, Erdal!“

Wie vom Blitz getroffen wälzte sich Erdal Ehrenmord auf dem Boden. „Diskriminierung“, kreischte er. „Euer Weihnachten tritt mein Empfinden mit Füßen. Eure Kirchen beleidigen mich. Das muss aufhören. Schluss damit! Sofort!“

„Und jetzt das Zubehör. Die Apps sozusagen“, grinste Öfff.

„Ehrenmorde sind fester Bestandteil der Kultur dieses Landes“, ertönte eine sonore Stimme aus dem Hintergrund.

„Wer war das?“ fragte der Bär.

„Ach, nur so eine Handpuppe aus dem Kasperletheater des Großen Vorsitzenden Erdogan. Aber jetzt kommt das Beste. Ehrenmorde und Zwangsehen gehören nicht zur BRD! Weihnachten ist eine alte Tradition dieses Landes!“ Die letzten beiden Sätze hatte er gebrüllt. „Nun kommt's, jetzt geht’s los, Bär.“

Das infernalische Protestgeschrei aus den Kehlen hunderttausender politisch korrekter Gutmenschen übertönte sogar den Lärm der Förderbänder und der Kommandos der Peitschen schwingenden Vorarbeiter. „Nazi, Nazi!“ schwangen sie ihre Lieblingskeule und prügelten auf den Professor ein.

Dieser hielt sich den Bauch vor Lachen. „So wird es gemacht, Bär. Genau so und nicht anders.“

„Netter Versuch, Öfff. Pech für dich, daß deine Superwaffe ziemlich weit am Ziel vorbeischießt. Um es mit anderen Worten zu sagen: Deine Erfindung ist voll für'n Arsch. Weihnachten hat schon längst keinen religiösen Hintergrund mehr. Damit verdienen sich Milka und Konsorten eine goldene Nase. Dein Erdal kann sich seinen Sprengstoffgürtel in den Hintern stecken. Und ihr kleinen Faultiere macht gefälligst ein bißchen Dalli. Sonst verkaufe ich euch als Kinderarbeiter an KliK!“

Das Heer kleiner Arbeitsbienen überbot sich im Präsentieren übermäßigen Fleißes.

******

„Tja, Öfff. Man kann nicht immer gewinnen. Weihnachten wird von meiner Hasenarmee gekillt. Ein weiteres Kapitel meiner Erfolgsgeschichte. Bald sitze ich auf dem Weltenthron. Meine Legionen blutrünstiger Hilfsbären werden ...“

„Meister! Gebieter! ER hat es getan! ER hat es getan!“

Der BärenmarkeBär knallte seine Tatze auf die Tischplatte. „Wer ist "er"? Und was hat er getan? Vollständige Sätze, Fuchs, vollständige Sätze, wenn ich bitten darf.“

Der Spee-Waschmittelfuchs knetete hilflos seine weiß behandschuhten Finger. „ER“, flüsterte er, wobei seine Stimme wie durch eine rostige Gießkanne gesprochen klangen. „Der böse Sponheimer. ER hat eine ...“ Die Stimme des Waschmittelfuchses versagte.

„ER“, grollte der BärenmarkeBär. Wutentbrannt versetzte er dem Monitor, der donnert implodierte, einen Tritt. „Was hat ER getan? Was hat ER getan, Fuchs?“

„Eine Weihnachtsgeschichte. Der böse Sponheimer hat eine Weihnachtsgeschichte geschrieben. Ich habe sie gelesen. Meister, ER hat eine sieben Seiten lange Geschichte extremsten Schwachsinn verfasst. Für jeden Leser ist Weihnachten auf der Stelle gestorben.“ Ohne auf Öfffs schadenfrohes Gekicher zu reagieren, fuhr der Waschmittelfuchs mit seiner Schilderung fort. „Und das Schlimmste ist, daß ER diesen Text bereits am neunzehnten Dezember beim Lokalkompass veröffentlichen wird. Meister, unsere Weihnachtshaseninvasion kommt zu spät.“

*****

„Nun Bär?“ Professor Öfff gab sich keine Mühe, seine Schadenfreude zu verbergen.

„Freue dich ja nicht zu früh. Na und, dann hat ER eben den ultimative Weihnachtsfreudeversautext geschrieben. Trotzdem werden es meine Legionen sein, die Weihnachten zerstören.“

„Aber ER ...“

„ER hat eines vergessen: Die Leser und Autoren des Lokalkompass' sind eine honorige Gesellschaft. Dies ist keine Handvoll literarisch Schmerzfreier, die nichts Besseres zu tun haben, als sich um die Ergüsse eines Anarchisten vom Schlage dieses Herrn zu reissen. ER wird mit diesem Text voll auf die Schnauze fallen. Bis auf ein paar Außerirdische vom Planeten Schirf wird niemand diesen Schwachsinn lesen. Die Redaktion wird Sponheimers Geschreibsel in die Rubrik "Frisierspaß für Pferde" verbannen."

„Du glaubst doch nicht im Ernst, daß sein Text nicht außerhalb des Lokalkompass' gelesen wird? Sponheimer ist einer der ...“

„Sponheimer ist gar nichts! Und solange die Lokalkompassredaktion auf meiner Gehaltsliste steht, wird sie einen Teufel tun, diesen Text an die große Glocke zu hängen. Sponheimer wird mit seiner Schreibe bald auf dem Trockenen sitzen und wie eine Forelle auf Land nach Luft schnappen, Öfff. ER hat bald ausgeschissen.“

Der BärenmarkeBär knackte eine Dose Hansa und kippte sie in einem Zug hinunter. Öfff hatte sich wieder einmal unfähig gezeigt. Und Sponheimer seine zersetzende Kraft beim Lokalkompass verschwendet. Bald würde er, der große böse BärenmarkeBär, Herrscher der Welt sein.

Der Zerstörer Weihnachtens.

Cliffhanger Cliffhanger Cliffhanger Cliffhanger Cliffhanger Cliffhanger

Abspann. Stimme aus dem Hintergrund:

Wird der Plan des bösen BärenmarkeBären von Erfolg gekrönt sein? Oder macht ihm der noch bösere Sponheimer einen dicken Strich durch die Rechnung? Und was ist mit Erdal Ehrenmord und seiner willfährigen Handpuppe? Nicht zu vergessen Professor Öfff, der teuflische dunkle Genius. Wer wird Weihnachten den Todesstoß verpassen? Am Ende sogar die sechs teuflischen Mainzelmännchen?

Die Antwort erfahren Sie hier. Bei Lokalkompass. Oder vielleicht auch nicht.

Wer weiß …

(Text und Gedankengut: Roger Sponheimer)

Autor:

Roger Sponheimer aus Düsseldorf

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