Von der Zauberflöte bis Lohengrin - die Spielzeit 2013/14 der Deutschen Oper am Rhein

Freuen sich auf die kommende Spielzeit (von links): Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, Ballettdirektor Martin Schläpfer, Geschäftsführender Direktor Jochen Grote, Generalintendant Christoph Meyer und GMD Axel Kober.Foto: rei
  • Freuen sich auf die kommende Spielzeit (von links): Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, Ballettdirektor Martin Schläpfer, Geschäftsführender Direktor Jochen Grote, Generalintendant Christoph Meyer und GMD Axel Kober.Foto: rei
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Das Programm der Spielzeit 2013/14 der Deutschen Oper am Rhein steht. Erste Premiere dieser Spielzeit ist am 28. September in Düsseldorf mit „Luisa Miller“ von Giuseppe Verdi. Die Inszenierung von Carlos Wagner feiert noch in dieser Spielzeit in Duisburg Premiere. Verdi, der in diesem Jahr wie Richard Wagner seinen 200. Geburtstag feiert, ehrt die Deutsche Oper am Rhein mit einer Weiteren Premiere, „La Traviata“ (in Düsseldorf ab 22. Februar).

Mit Emmerich Kálmáns „Die Csardasfürstin“ steht ab 7. Dezember eine Operette auf dem Programm, die bereits im Oktober 2010 in Duisburg Premiere feierte. In Kooperation mit der Komischen Oper Berlin feiert Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Zauberflöte“ am 13. Dezember Premiere in Duisburg.

Klassiker des Repertoires

Ein weiterer Repertoireklassiker kommt mit Richard Wagners „Lohengrin“ ab 18. Januar auf die Bühne; dem folgt ab 1. Februar Mozarts „Le Nozze di Figaro“.
„Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte“ von Marius Felix Lange (in Düsseldorf ab 27. Juni) lautet der Titel der Kinderoper, die genauso uraufgeführt wird wie Hauke Berheides „Der Troll“ (ab 20. Juni in Duisburg) und Adriana Hölszkys „Deep Field“ (als Ballett in der Choreographie von Martin Schläpfer ab 23. Mai in Düsseldorf).

Immo Karaman inszeniert Britten

Weitere Premieren sind Jules Massenets „Werther“ (ab 25. April in Düsseldorf) und Benjamin Brittens „Death in Venice“ (ab 14. Juni in Düsseldorf) in der Regie von Immo Karaman, der bereits den Düsseldorfer Britten-Zyklus inszenierte.

Mehr Infos gibt es bei der Deutschen Oper am Rhein.

Autor:

Sascha Ruczinski aus Schwelm

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