Toskana im Naturschutzzentrum Bruchhausen in Erkrath

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Ein stiller Ort umrahmt von Feldern und Wiesen, das ist das Naturschutzzentrum Bruchhausen. Hier feiern Kinder Geburtstage und Naturfreunde entdecken die Vielfalt von Pflanzen und Blumen.
Die fotorealistischen Bilder von Herbert Marschlich könnten keine bessere Wirkung entfalten, als an diesem Ort.
Akribisch und mit feinstem Pinselstrich zaubert er südländische Landschaften auf Papier und Leinwände. Der seit einem Jahr Mitglied in der Künstlervereinigung NEANDERARTgroup malende Marschlich hat in diesem Jahr sogar die Jury der LokART überzeugt, die direkt 5 seiner Arbeiten für die jährliche Ausstellung im Museum Lokschuppen auserwählt hatte.
Er spielt mit Licht und Schatten, eine Gabe, die nur wenige Maler so gut beherrschen wie er.
So haucht er seine Bildern eine vollendete Lebenigkeit ein, die den Betrachter direkt in ihren Bann zieht.
Rosen scheinen zu blühen und ein Feld voller Sonnenblumen erhellen den Ausstellungsraum.
Doch Herbert Marschlich möchte auch helfen und so werden 3 seiner Arbeiten für die Flüchtlingshilfe Erkrath e.V. versteigert.
Am kommenden Wochenende ( 19. und 20. Dezember 2015 ) kann man diese Ausstellung noch besuchen.

Autor:

Ralf Buchholz aus Düsseldorf

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