Terrassen- und Kräutergarten von Kloster Kamp

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Vielfach wurde im LK darüber berichtet, aber immer wieder präsentiert er sich neu in den Farben der jeweiligen Jahreszeit. Die Rabatte sind im Augenblick mit Stiefmütterchen bepflanzt.

Seit 2010 sind die Gärten am Kloster Kamp um die ASTRONOMISCHE SONNENUHR bereichert. Sie besteht aus vier Elementen. Diese sind aufgesetzt auf vier Pfeiler der „SchönenTreppe“
Ein Werk, das in seiner Art in Deutschland und darüber hinaus einzigartig ist. (Für gerade Fotos zu hoch für mich)

Nicht nur dem Terrassen- und Kräutergarten sollte man Beachtung schenken. Auch ein Blick in die Abteikirche lohnt sich. Sehenswert ist nicht nur die Orgelbühne und der Flügelaltar.

Zum Schluß ein Besuch im Spenden-Klostercafé, den Preis für Kaffee und Kuchen bestimmt der Gast selber. Nebenan im Klosterladen gibt es sowohl geistliches aber auch geistiges und weltliches für Leib und Seele zu erstehen.

Hier ein paar Eckdaten:
Zisterzienserkloster 1123 als erstes Kloster auf deutschem Boden gebaut.
Zur Reformation 1587 verlassen, 1640 erfolgte der Wiederaufbau.
Wiederaufbau der Kirche Ende des 17.Jahrhundert.
Mit Eroberung durch Napoleon endet 1802 die Geschichte des Klosters.
Von 1954 - 2002 gab es hier einen Konvent der Karmeliter.
Heute: Geistliches und Kulturelles Zentrum Kloster Kamp e.V.

Anschauen, genießen und selbst dort einmal vorbeischauen. Ein WandelWeg, für einen Spaziergang durch die Natur oder als Wanderweg, führt am Kloster vorbei.

Info aus:-Europäische Begegnungsstätte Kloster Kamp

Autor:

Marlis Trapitz aus Düsseldorf

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