Stadtjubiläum 725 Jahre- Das Altertum- Freunde der Fotosafari
Die Stadt hat sich verändert und auch ihr Arbeitsleben. Jeder ging einer Tätigkeit nach und viele gehörten einem Stand an. Wer nicht arbeiten konnte, verdiente kein Geld, wurde von seiner Großfamilie unterstützt oder starb auf der Straße. Es gab damals allerdings viel Arbeit, schon deshalb, weil alles per Hand in so genannten Manufakturen hergestellt wurde. Dann, das ist hier auch deutlich zu sehen, kamen die Dampfmaschinen. Die Arbeitserleichterung veränderte die Gesellschaftsstrukturen. Har(t)z gab es nur beim Imker. Wie wäre mein Leben im Altertum verlaufen??? Sicher wäre ich mit 46 Jahren schon längst tot oder hätte, wie heute, Spaß an kreativem Gestalten. Damals hätte ich dann Steine behauen oder als Stuckateur die Räume der Reichen verziert. Einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe hatte damals so wie so kaum jemand gestellt. Wer konnte damals lesen und schreiben? Lasst das Altertum mal kurz an Euch vorbei gleiten. Überlegt Ihr auch manchmal, was Ihr damals im Altertum gemacht hättet?
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LG: Roland
Autor:Roland Jalowietzki aus Düsseldorf |
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