Menschenleere
Die junge Düsseldorfer Künstlerin Julia Gräb, die seit 2010 an der Kunstakademie Düsseldorf Fotografie und Malerei studiert, experimentiert schon seit ihrer Jugend mit dem Medium Fotografie. Das Kulturforum FFFZ widmet ihr bis zum 31. Mai eine Ausstellung.
Die Künstlerin hat einen Ort und Augenblick festgehalten, der aus der Zeit gefallen ist. Julia Gräb spürt in den geschlossenen Räumen der Vergangenheit nach, die einmal Zukunft bedeutete. Gräbs suggestive Bilder aus der vergessenen, verborgenen Industriebrache, die sie im Herbst 2011 in Nordrhein-Westfalen aufgenommen hat, sind nachdenkliche, ästhetische Bilder über das Leben.
Autor:Sascha Ruczinski aus Schwelm |
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