Komödie mit Heinrich Schafmeister
„Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte“ heißt das Stück von Aldo Nicolaj, das bis zum 8. März in der Komödie, Steinstraße 23, gespielt wird.
„Es ist böse und komisch. Und es hat Charme“, sagt Heinrich Schafmeister. Der Schauspieler, der erst am Sonntag in einer Rosamunde Pilcher-Verfilmung im Fernsehen zu sehen war, ist zum 4. Mal in der Komödie zu sehen. „Die künstlerische Harmonie zwischen uns stimmt“, schwärmt Helmuth Fuschl, einer der Hausherren der Komödie, der Regie führt. Auch für Elke Winkens, die für Mirja Boes, die ursprünglich dabei sein sollte, als Eva eingesprungen ist, schlägt sein Herz: „Sie beginnt eine meiner Lieblingsschauspielerinnen zu werden.“ Elke Winkens kehrt für das Engagement kurzzeitig aus Österreich in ihre Heimat zurück. In Düsseldorf verbrachte sie einen Teil ihrer jungen Jahre, sie war ein bekanntes Tanzmariechen bei der Gerresheimer Bürgerwehr. In dem Stück „Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte“, das schon über drei Jahrzehnte alt ist, lange Zeit aber nicht mehr gespielt wurde, steht Eva im Mittelpunkt. Sie bringt die Männer um den Verstand, darunter auch den unabhängigen Bruno (Heinrich Schafmeister). Sie fährt sein Auto zu Schrott, befördert ihn mittels von ihr verursachten Unfall ins Krankenhaus und von dort ins Gefängnis. Und diese Geschehnisse sind erst der Anfang. Als Dritter steht ab heute Rolf Doerr, der ebenfalls schon in der Komödie an der Steinstraße zu sehen war, als Ehemann von Eva auf der Bühne.
Karten unter Tel.: 133707 oder info@komoedie-steinstrasse.de.
Autor:Lokalkompass Düsseldorf aus Düsseldorf |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.