Industriehafen Düsseldorf der Tag danach...
Auch heute war ich am 2. Tag mal wieder im Rahmen der “ Entdecke deine Stadt“ von der FotoSafari:-D auf Tour diesmal zog es mich erneut zum Industriehafen Düsseldorf.
Hierzu kommen ein paar Informationen von den Anfängen bis heute.
Die Anfänge 1886–1913
Vor dem Aufkommen der Eisenbahn und des LKWs hatten Flüsse und andere Wasserstraßen stets eine überragende Bedeutung als Transportweg für Güter und Menschen (siehe auch Rheinschifffahrt). Düsseldorf war seit seiner Gründung eine Hafenstadt, was auch im Ankersymbol seines Stadtwappens sichtbar wird. Jahrhundertelang legten Schiffe an geeigneten Uferabschnitten an; im 17. Jahrhundert wurde ein Hafenbecken an der heutigen Carlstadt gebaut. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ließen die Regierung des Großherzogtums Berg und die Stadt Düsseldorf längs der Nordseite der heutigen Kunstakademie Düsseldorf zum Schutz der Schiffe vor Hochwasser und Eisgang einen „Sicherheitshafen“ anlegen. Im Zuge der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts und eines starken Bevölkerungswachstums zeigte sich die Notwendigkeit zum Bau eines großen Handelshafens. Die Ablösung des Kölner Stapelrechts durch die Mainzer Akte (1831), die Gründung des Deutschen Zollvereins (1834), die aufkommende Dampfschifffahrt und die über Eisenbahnen herangeführten Gütermengen, insbesondere die Produkte der an Rhein und Ruhr rasant wachsenden Schwerindustrie, erleichterten den Transport von Gütern auf dem Rhein; das Transportvolumen wuchs.(Quelle:Wikipedia)
Seit Anfang 2014 fährt die Straßenbahn 719 zum Medienhafen. Hierzu wurden neue Gleiskörper, Wendeschleife und Weichen angelegt. Die neue Route führt vom Hauptbahnhof auf der neuen Schleife Bilker Kirche über Gladbacher Straße an der neuen Haltestelle „Speditionstraße“ vorbei und endet an der Haltestelle „Kesselstraße“ (Quelle:Wikipedia)
Ihr glaubt es nicht was ich da vor meiner Linse bekommen habe und wünsche euch alle nun gute Unterhaltung mit meinen Impressionen.
©Jupp Becker
Autor:Jupp Becker aus Düsseldorf |
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