Highfield 2013 - Die Eckdaten
So, ihr Lieben!
Auch wenn es der ein oder andere vielleicht nicht wahr haben will: Der Festivalsommer neigt sich dem Ende zu.
Grund genug, ein kleines Fazit in Bezug auf das "Highfield Festival" in Leipzig zu ziehen, bei dem unser lieber Tobias als fleißiger Fotograf mit vollem Körpereinsatz tätig war.
Seine Anreise war weitestgehend unproblematisch. Jedoch sah die Situation am Einlass schon ein wenig anders aus. Die Schlangen wurden hier länger und länger. Bei Temperaturen von über 30 Grad alles andere als angenehm.
Weitaus schöner gestaltet sich jedoch Tobis Bericht über die Menschen, die er im Zusammenhang mit dem Festival kennenlernen durfte. Das Forum unter highfield.de organisierte im Vorfeld ein gemeinsames Campen im "grüner Wohnen" Bereich des Campingplatzes. Es handelte sich also um ca. 12 Personen, die sich im Verlauf des Festivals immer besser kennenlernten und "Freunde für's Leben" (Zitat Tobi) wurden. Die Verabredungen für das "Highfield 2014" stehen wohl auch schon.
Doch was bedeutet es eigentlich, "grüner" zu wohnen als der Rest des Campingplatzes? "Grüner wohnen" bedeutet das Einhalten einer Nachtruhe ab ca. 2 Uhr, keinerlei größere Störungen und ein wenig Luxus im sonst eher doch bescheidenen Festivalleben. Auch wenn die sanitären Einrichtungen als verhältnismäßig gepflegt beschrieben werden konnten, waren zu wenig davon da. Ein weiterer Nachteil: Die "grüner Wohnen"-Fläche befand sich genau im Schallbereich zwischen zwei Bühnen... leider dauerte der einfache Weg bis zum Veranstaltungsgelände von hier ca. 20 Minuten.
Das Wetter kann vielleicht nicht wirklich als das "typische" Festivalwetter beschrieben werden. Sonntag regnete es zwar etwas, jedoch brannte die meiste Zeit die Sonne vom Himmel, was dafür sorgte, dass der Bereich um den See letztlich immer sehr gut besucht war.
Einen eingehenden Bericht zu den Auftritten der einzelnen Bands findet ihr in den nächsten Tagen hier!
Liebst,
Conny
Autor:Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf |
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