Fundstücke
Die Geister die ich rief...
Ganz so schlimm ist es natürlich nicht.
Aber meine „Fundstücke“ begleiten mich mittlerweile fast so eng wie die Kamera „den Mann“, wenn er durch die Stadt geht.
Montag, der 10. September a.D. 2012 war, als einer der letzten Vertreter des Sommers, geradezu prädestiniert das eine oder andere Schmankerl auf der Speicherkarte der EOS zu verewigen.
Also kam es mal wieder, wie es kommen musste.
Kurz, zur Erklärung:
Bild 1 + 2 enstanden in einer "forbidden Area"
Die meisten Einkaufspassagen verbieten per Dekret in der Hausordnung das fotografieren. Ich habe mich nicht daran gehalten und finde das auch gut so.
Bild 3 + 4 hatte ich, nach einem Besuch von Freunden in meiner "Wohnheimat" geplant und an diesem Tag realisiert.
Der Rest sind dann die wahren Fundstücke, die "der Mann" bei seinem Gang durch die vertraute Stadt einfach so gemacht hat.
Manche Motive muss man(n) nicht suchen.
Die werden vom Objektiv einfach so gefunden.
Autor:Reinhold Wunder aus Düsseldorf |
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