Margot Klütsch

aus Düsseldorf

6. August 2018, 16:53 Uhr
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Etwas zum Abkühlen: Brunnen und Wasserspiele in Düsseldorf

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Wasa Marjanow: Der Brunnen im Südpark (1987) erinnert an ein Riesensyphon.
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Hundstage, Hitzewelle - die tropischen Temperaturen haben uns seit Wochen fest im Griff. Abkühlung versprechen Brunnen und Wasserspiele, gerade in der Stadt.

Ich habe einige bekannte und weniger bekannte, vor allem künstlerisch gestaltete Beispiele aus Düsseldorfs Zentrum, aus dem Nord- und dem Südpark sowie aus Oberkassel und Lohausen zusammengestellt und wünsche viel Spaß beim Anschauen.

Quelle
Rolf Purpar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild, Düsseldorf 2009.

Infos zu den Standorten, den Werken und den Künstlern gibt es bei den BIldunterschriften.

Wasa Marjanow: Der Brunnen im Südpark (1987) erinnert an ein Riesensyphon.

Sohei Hashimoto: Ausklang (1988), Oederallee, vor der Tonhalle. Weil der Brunnen derzeit nicht sprudelt, spiegelt sich der umgestürzte Flügel so schön im Wasser.

Einfach nur schön - die Attraktion am Corneliusplatz: Der Schalenbrunnen (1882) von Leo Müsch sprudelt nach zehnjähriger Auszeit wieder.

Ein kühles Plätzchen: Wasserspiel an der ERGO-Zentrale nördlich des Ehrenhofs, sogar mit Seerosen.

Wasserspiel (2018), Ecke Klosterstraße/Immermannstraße. An dieser Stelle sollte der Salinenbrunnen von Max Kratz nach der Umgestaltung des Schadowplatzes aufgestellt werden. Die Erben des Künstlers erhoben Einspruch dagegen wegen des Laubs, das den Brunnen verunreinigen könne.

Beliebtes Motiv für Selfies - Friedrich Coubiller: Tritonengrupe (1902), am Nordende der Königsallee

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Autor:

Margot Klütsch aus Düsseldorf

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