Die Rheinhöfe im Reisholzer Hafen
Welch eine Location. Supergelöst die neue Architektur in die Stahlgerüste alter Industrieunternehmen einzubauen. Viele Firmen haben sich mittlerweile hier angesiedelt. Showroom, Anwaltpraxen, Musikanbietern, Motorradanbiter und viel anderes ist hier zu finden. Auch zu finden unter www.Rheinhöfe.de
Die Rheinhöfe entstanden um 1906 als Maschinenindustrie Ernst Halbach. Man baute Bagger, Krane und Rammen. 1917 erfolgte die Umfirmierung in Maschinen und Kranbau AG MUKAG. An dieser Aktiengesellschaft erwirbt in den 20er Jahren der Generalkonsul Leo Gottwald die Aktienmehrheit. 1936 erfolgte dann die erneute Umfirmierung zur Leo Gottwald AG. Die Firma Gottwald baute hier Bagger, Brücken, Portal- und Schwerlastkrane für die Schifffahrt. In den 50er Jahren wurden hier die ersten Autokrane gebaut. Um das zentrale Produktionsgebäude, die 8.000m2 große Werfthalle und die Schmiedehallen entstanden 1969 die Bürogebäude, das jetzige Kontorhaus. Quelle: www.rheinhöfe,de
Autor:Alfred Wolff aus Düsseldorf |
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