Den Ruhrpott nach Berlin bringen: Kunstverein „mal-mal im Pott“ auf der Art Essenz vertreten
Wenn Sie dies lesen, sind Marlies Meier-Freuken, Barbara Höpper und Ulla Kemper, Mitglieder des Duisburger Vereins „mal-mal im Pott“, mit ihren Kunstwerken bereits auf dem Weg nach Berlin, genau genommen zur Art Essenz.
Die Kunstmesse, an der nationale und internationale Künstler teilnehmen, findet vom 17. bis 19. August statt. Ob und wer seine Werke im Sony-Center am Potsdamer Platz ausstellen darf, entscheidet im Vorfeld eine Jury. "Es ist ein großes Glück, dass wir mit drei ,mal-mal im Pott'-Mitgliedern bereits zum zweiten Mal dabei sein und unsere Kunst einem großen Publikum zeigen dürfen", berichtet Ulla Kemper aus Duisburg-Serm.
Ein besonderes Highlight der Messe ist die so genannte "Edition", für die jeder teilnehmende Künstler ein Original erarbeitet, das zuvor noch nicht auf dem Kunstmarkt angeboten wurde.
Verein besteht seit 2013
Ob Fotografie, Malerei, Plastiken oder Holzarbeiten: Der Verein "mal-mal im Pott“, der von Marlies Meier-Freuken geleitet wird, besteht seit 2013. Vor zwei Jahren trat Ulla Kemper der Künstlergruppe bei. Auch wenn zwei Mitglieder des Vereins in Angermund leben, ist eines sicher: Für ihre Kunst lassen sie sich im Ruhrpott gerne inspirieren, denn Natur und Schwerindustrie liegen hier ganz nahe beieinander.
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