30 Jahre Salzmannbau

30 JA- Drei Jahrzehnte Kunst im Salzmannbau

Jubiläumsausstellung: „30 JA – Drei Jahrzehnte Kunst im Salzmannbau“

30 JA - Drei Jahrzehnte Kunst im Salzmannbau
Schirmherr: Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf

Einladung: Jubiläum 30 Jahre Salzmannbau
Einladung zum Presse-Lunch: Donnerstag, der 2. Mai 2024, 11 Uhr in den
Räumen des „Storage Museum“, Adresse: Himmelgeister Str. 107e,
40225 Düsseldorf

Eröffnung: Freitag, der 3. Mai 2024, 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 4.-12. Mai 2024

Ausstellung in den Räumen des „STORAGE Museum“ (ex Neuer Kunstraum)
Düsseldorf-Bilk, Himmelgeister Str. 107e, 40225 Düsseldorf

Das Jubiläum werden 38 Künstler:innen des Salzmannbaus
mit der Ausstellung „30 JA – Drei Jahrzehnte Kunst im Salzmannbau“
begehen und eine Auswahl der in den Ateliers entstandenen 
Arbeiten zeigen. Die 38 Ateliernutzer:innen haben zudem
21 Gastkünstler:Innen eingeladen. In der gemeinsamen Ausstellung
wird somit der Austausch mit anderen Künstlerinnen und Künstlern und
ihre Vernetzung untereinander sichtbar.

Mit Klaus Staeck und Timm Ulrichs wurden auch zwei Teilnehmer
der ersten Ausstellung auf dem ehemaligen Jagenberg-Fabrikgelände
von 1986 eingeladen. Ebenso ist Horst H. Baumann, der von 1994
bis zu seinem Tode 2019 im Salzmannbau gelebt und gearbeitet hat
und u.a. für seine „Rheinturm-Uhr” bekannt ist, mit zwei
seiner Arbeiten vertreten. Die kuratorische Betreuung der Ausstellung
hat der Künstler und Kurator Klaus Richter gerne übernommen.

30 Jahre sind kurz für ein solides Gebäude mit langer Vorgeschichte;
lang für die künstlerische Arbeit.
Wir sind keine homogene Gruppe, sondern eigenständige Künstler:innen
mit ebenso individuellen Werken, die in diesem Haus unter nahezu
idealen Bedingungen leben und arbeiten.
Im Salzmannbau wirken wir in unterschiedlichen Beziehungsgeflechten
und Zeiträumen zusammen. Insbesondere mit der Beteiligung
von geladenen Gästen greift die Jubiläumsausstellung auch auf Ideen früherer Ausstellungsaktivitäten im Salzmannbau zurück (z.B. „DOPPELPUNKT”, 2000).

Die nun von den heutigen Ateliernutzer:innen selbst organisierte
Gemeinschaftsausstellung im (neuen) „Storage Museum“ wurde
von den Künstler:innen des Hauses in zahlreichen Sitzungen
gemeinschaftlich vorbereitet und geplant.
Die Ausstellung im (neuen) Storage Museum wird von täglich
wechselnden ausstellenden Künstler/innen beaufsichtigt,
die dem Publikum für Gespräche und Austausch zur Verfügung stehen.